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  1. Auf dem Weg zum Friedhof geht im Frühling ein schäbig in Schwarz gekleideter, bleicher Mann mit einer roten Knollennase. Er ist ein Trinker, hat Frau, Kinder und Arbeit verloren – Selbstverachtung und Laster bedingen sich, wie uns der ironisch-belehrende Erzähler sagt. Ein kecker Jüngling kommt auf einem Fahrrad daher »wie das Leben« (215). Piepsam empört sich über ihn und will »das ...

  2. Fallen aber die Stichwörter "Friedhof, Hamburg", dann fällt den meisten wahrscheinlich spontan ein absolutes Highlight unter den Friedhöfen ein: Der Friedhof Ohlsdorf im Hamburger Norden (Fuhlsbüttler Str. 756 22337 Hamburg). "Eingänge sind Übergänge" – so heißt es auf einer großen Skulptur am Haupteingangsbereich des Friedhofs an ...

  3. Der weite Weg zum Friedhof - Entwicklung der Friedhofskultur seit 1800 Der Friedhof, wie wir ihn in Deutschland und anderen Ländern Europas heute kennen, ist gerade einmal 200 Jahre alt, und die Fakten, die dazu geführt haben, sind bekannt. Die Gesetzgebun­ gen in den aufgeklärten europäischen Nationen führten zur

  4. Kurz nach diesem Triumph begann für Thomas Mann die Zeit des Exils, zunächst in der Schweiz, unterbrochen von Reisen in die USA, wo ihm 1938 die Ehrendoktorwürde der Columbia University, New York, verliehen wurde. 1941 siedelte er nach Kalifornien über, drei Jahre später wurde er amerikanischer Staatsbürger. 1952 kehrte Thomas Mann in die Schweiz zurück, wo er 1955 starb. Zu seinen ...

  5. 1. Jan. 2020 · Der Weg zum Friedhof. January 2020. DOI: 10.5771/9783835344815-202. In book: Thomas Mann (pp.202-205) Authors: Herbert Lehnert. To read the full-text of this research, you can request a copy ...

  6. Der weite Weg zum Friedhof - Entwicklung der Friedhofskultur seit 1800

  7. Und da muss ich sagen, die Erfahrungen, die wir gemeinsam auf dem Friedhof gemacht haben, sind einfach großartig – das gemeinsame Gebet (für den, der mitbeten mag), der gemeinsame Weg von der Friedhofskapelle zum Grab, das gemeinsame Verabschieden. Ja, natürlich würde ich mir wünschen, dass wir das Gute dem Menschen schon zu Lebzeiten getan hätten. Aber da haben wir ihn leider nicht ...