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  1. www.sartreonline.de › images › texte1. Einleitung

    verurteilt, das transzendente Sein und das Bewußtsein als zwei geschlossene Totalitäten ohne mögliche Kommunikation zu betrachten. Wir werden zeigen müssen, daß das Problem eine andere Lösung enthält, jenseits von Realismus und Idealismus.1 (Sartre, Das Sein und das Nichts, 2009) Il semble que nous nous soyons fermé toutes les portes et ...

  2. Das ist alles schön und gut, nur benutzt er dafür die Sprache Hegels, Husserls und Heideggers, wobei er deren Terminologie zum Teil uminterpretiert. Konkret sieht das so aus: Aus dem Schmelzen des Schnees in der Hand wird "das An-sich verwandelt sich in Nichts" (S. 997; meine Rezension bezieht sich auf die Taschenbuchausgabe 1997). So gaukelt ...

  3. 12. Dez. 2014 · Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts. Paris, 1943. Mit einem Paukenschlag erscheint ein Buch, das wie kaum ein anderes die Nachkriegsjahre Europas prägen wird: Jean-Paul Sartres Das Sein und das Nichts eröffnet völlig neue Einsichten über die menschliche Freiheit, über Gefühle wie Scham und Begehren, über den Tod.

  4. Das Nichts ist das Produkt unserer menschlichen Freiheit – unserer Fähigkeit, zu verneinen und uns vorzustellen, was nicht ist. Hier zeigt sich die wesentliche Rolle des Nichts in Bezug auf unser Sein. Sein und Nichts sind keine gegensätzlichen Kräfte, sondern eng miteinander verwoben. Das Für-sich-Sein.

  5. Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts. In der Reihe Klassiker Auslegen werden die bedeutendsten Werke der Philosophiegeschichte in Form kooperativer Kommentare von international renommierten Philosophen entschlüsselt und kommentiert. Dabei folgen sämtliche Bände der Reihe dem inneren Aufbau der betreffenden Klassikerwerke.

  6. ZEIGE ALLE FRAGEN. Das Sein und das Nichts, Versuch einer phänomenologischen Ontologie (orig. L’être et le néant. Essai d’ontologie phénoménologique von 1943) ist das philosophische Hauptwerk von Jean-Paul Sartre, in dessen Zentrum die Frage nach der ontologischen Begründung der Freiheit steht. Das Sein und das Nichts gehört zu den ...

  7. Das Sein und das Nichts (SN): Aber das Sein selbst existiert nicht als ein Mangel, wo es war: die volle Seinspositivität hat sich über seiner Auflösung wiederhergestellt. (SN, S. 43) Dieses Auseinanderklaffen oder dieser Seinsmangel steht am Anfang des zweiten Gottesbeweises. (SN, S. 173)