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  1. Letizia Bonaparte war die Mutter von drei Königen, einer Königin, zwei Prinzessinnen und eben Napoleons I. Sie erlebte entscheidende Jahre der europäischen Geschichte mit, beginnend bei der Herrschaft des französischen Königs Louis XV bis zu dem Jahr vor der Thronbesteigung Königin Victorias von England. In ärmliche Verhältnisse ...

  2. Letizia Bonaparte spent her remaining years quietly in Rome, rarely going out, except to attend Mass. She always wore black, in mourning both for Napoleon and for Elisa, who died in August 1820. She experienced more sorrow with Pauline’s death in 1825. The death of Napoleon’s son in 1832 was a further blow. By this time Letizia was an invalid (she fell and fractured her thigh in 1830 ...

  3. Ihre letzte Ruhe fand Laetitia 1851, als ihre sterblichen Überreste in ihre Heimatstadt Ajaccio gebracht und dort bestattet wurden. Laetitia Ramolino war die Mutter von Kaiser Napoleon I. Sie trug auch den Beinamen Madame Mère. Geboren wurde Laetitia oder Letizia Ramolino am 24. August 1750 im korsischen Ajaccio.

  4. 22. Nov. 2023 · Napoleon’s mother was born Letizia Ramolino on the island of Corsica in either 1749 or 1750, the daughter of a wealthy and powerful family. She was only 14 or 15 when she married Napoleon’s father, Carlo Buonaparte, in 1764. At the time of her marriage, Letizia was widely recognised as one of the great beauties of Corsican high society, but ...

  5. lexikus.de › Letizia-Bonaparte › Die-KaisermutterDie Kaisermutter | Lexikus

    Letizia Bonaparte, die bestimmt war, einem Geschlecht von Fürsten das Leben zu geben, ist in allen Lebenslagen, selbst auf der höchsten Stufe des Glanzes, immer dieselbe geblieben. Sie ist von den Geschichtsschreibern meist stiefmütterlich behandelt worden. Aber gerade sie, die Charakterstarke, deren Leben fast ein Jahrhundert währte, jene wahrhafte Kaisermutter, die in antiker Grösse ...

  6. Letizia Bonaparte war bestimmt, einem Geschlechte von Fürsten das Leben zu geben. In allen Lebenslagen, selbst auf der höchsten Stufe des Glanzes, blieb sie immer dieselbe. Sie ist von den Geschichtsschreibern der napoleonischen Ära meist stiefmütterlich behandelt worden. Aber gerade sie, die Charakterstarke, deren Leben fast ein Jahrhundert währte, verdient, eingehender gewürdigt zu werden.