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  1. Carl Eduard Ney (* 4.Juli 1841 in Kusel in der Pfalz; † 15. Dezember 1915 ebenda) war ein deutscher Förster und Dichter in pfälzischer Mundart.Neben seinen Fachbüchern wurde er durch seine Prosa bekannt, in der er das Leben und die Jagd in der Pfalz teils humorvoll wiedergab, aber das Wesen von Jägern und Juristen teilweise auch kritisch schilderte.

  2. Schubert, Carl Eduard KURZBESCHREIBUNG deutscher Orgelbauer GEBURTSDATUM 31. Oktober 1830 GEBURTSORT Halsbrücke: STERBEDATUM 11. Januar 1900 STERBEORT Reichenbach im Vogtland : Diese Seite wurde zuletzt am 9. März 2023 um 08:55 Uhr bear ...

  3. Er war u. a. Vorstandsmitglied des Gustav-Adolf-Vereins . Karl Eduard Putsche war Freimaurer und wirkte von 1873 bis 1882 als Nachfolger des Geometers Gustav Herbst als Meister vom Stuhl der Freimaurerloge Anna Amalia zu den drei Rosen. Sein Nachfolger als Meister vom Stuhl wurde der Direktor des Realgymnasiums Julius Hugo Wernekke (1846–1929).

  4. Karl Eduard von Liphart. Franz von Lenbach: Porträt Karl Eduard von Liphart, 1880. Karl Eduard Freiherr von Liphart (* 16. Mai 1808 auf Alt-Kusthof ( estnisch: Vana-Kuuste ), Kirchspiel Kamby, Kreis Tartu, Estland; † 15. Februar 1891 in Florenz) war ein livländischer Baron, Mediziner, Naturwissenschaftler, Kunsthistoriker und -sammler.

  5. Karl-Eduard Richard Arthur von Schnitzler war ein deutscher Journalist. Als Chefkommentator des DDR-Fernsehens sowie Autor und Moderator der politisch-agitatorischen Fernsehsendung Der schwarze Kanal war er unter der Bevölkerung der DDR der umstrittenste Journalist.

  6. 1. Juli 2021 · Die älteste Tochter Carl Eduards, Prinzessin Sibylla, ehelichte 1932 Prinz Gustav Adolf von Schweden. Der gemeinsame Sohn Carl XVI. Gustaf ist seit 1973 König von Schweden. An einer Krebserkrankung verstarb Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha 1954 als vorletzter deutscher Bundesfürst im Alter von 70 Jahren.

  7. Das Carl-Eduard-Kriegskreuz wurde am 19. Juli 1916 von Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha gestiftet und wurde für außergewöhnliche militärische Verdienste im Ersten Weltkrieg verliehen. Das Ordenszeichen ist ein silbernes Steckkreuz in Form eines Johanniterkreuzes mit einem grünemaillierten Lorbeerkranz .