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Maria Anna Viktoria von Spanien (1718-1781) Im März 1725, nachdem Maria Anna Viktoria drei Jahre lang am französischen Hof gelebt hatte, entschied man sich dort, dass der französische König Ludwig XV. eine andere Frau heiraten sollte.
März 1725 die Entscheidung getroffen, die siebenjährige Maria Anna zurück nach Spanien zu schicken. Der Prinz von Condé bot seine jüngeren Schwestern Élisabeth Alexandrine (1705–1765) und Henriette Louise (1703–1772) als Ehekandidatinnen an. Im Gegensatz zu Maria Anna waren diese alt genug, um zu Heiraten und Kinder zu bekommen.
Prag 2002 (= Fontes historiae artium; 9) Hefner, Otto Titan von: Stammbuch des blühenden und abgestorbenen Adels in Deutschland. Regensburg 1860, 1863, 1865, 1866. Hengerer, Mark: Adelsgräber in der Residenz, in: Wien im Dreißigjährigen Krieg. Wien 2001 (= Kulturstudien; 32) Hengerer, Mark: Kaiserhof und Adel in der Mitte des 17.
Maria Anna Viktoria von Bourbon (auf portugiesisch: Mariana Vitória de Borbón) (* 31. März 1718; † 15. Januar 1781) war eine Prinzessin von Spanien und als Gemahlin König Josephs I. Königin von Portugal. Von 1774 bis 1777 fungierte sie als Regentin für ihre Tochter Maria I.
Habsburg, Maria Anna (1606–1646), Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches; Habsburg, Ferdinand III. (1608–1657), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches; Onkel und Tanten. Habsburg, Johann Karl (1605–1619) Habsburg, Maria Anna (1610–1665), Herzogin in Bayern; Habsburg, Silka Renata (1611–1644), Königin von Polen
Maria Anna of Spain (18 August 1606 – 13 May 1646) was ... Habsburg, Maria Anna von Spanien, Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich, Vienna Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, p. 52 – 458 p. External links. M ...
