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  1. 9. Feb. 2009 · Als ich kurz nach meinem Amtsantritt im Februar 2006 so unmittelbar mit der tief ambivalenten Geschichte dieser Universität im zwanzigsten Jahrhundert konfrontiert wurde, tiefer, als dies ein Historiker des antiken Christentums gewöhnlich wird, beschloß ich, bei feierlichen Anlässen im Unterschied zu meinen Vorgängern die alte Rektoratskette der Friedrich-Wilhelms-Universität zu tragen ...

  2. Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf. Von 1828 bis 1945 trug sie zu Ehren ihres Gründers den Namen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. 1949 wurde die größte und älteste Hochschule in Berlin nach den Universalgelehrten Wilhelm und ...

  3. 20. Mai 2015 · Sinfoniekonzert der Cappella Academica der Humboldt-Universität zu Berlin. 21.06.2024. Es ist wieder soweit: die Cappella Academica der Humboldt-Universität zu Berlin unter der Leitung von Christiane Silber spielt im Konzertsaal der UdK .

  4. Numerous students from all over the world – among them personalities who were later to become famous – developed their intellectual foundations at the Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin during the first half of the 19th century. The "Matrikel" – the register of the members of what is now the Humboldt-Universität – provides unique insights into fascinating cultural-historical ...

  5. 5. Feb. 2010 · In 1949, the university parted with its old name, Friedrich-Wilhelms-Universität, and was renamed after the Humboldt brothers Wilhelm and Alexander. Under the influence of the higher education reforms in the GDR, the content and structure of degree courses as well as the conditions under which research was conducted altered increasingly and reflected the Communist ideology.

  6. Aufgrund der Behandlung von landeskundlichen Fragestellungen mit politisch-wirtschaftlichem Bezug und die Herausgabe wissenschaftlicher Publikationen hatte sich das Seminar für Orientalische Sprachen zu Berlin als Zentrum der deutschen Orient- und Afrikaforschung etabliert und wurde in die Friedrich-Wilhelms-Universität integriert.

  7. Die Matrikel der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin (= Einzelveröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin ; 86), Berlin 2010. Bd 1: Die Matrikel für das 1. bis 23. Rektoratsjahr (1810 bis 1833) [Seite 1 - 603] Bd 2: Die Matrikel für das 24. bis 40. Rektoratsjahr (1833 bis 1850) [Seite 604 - 1266] Bd 3: Indizes