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  1. Der betörende Glanz der Dummheit Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1987. von esther-vilar (Autor) 4,3 47 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Vilar, Esther. Der betörende Glanz der Dummheit. Erste Auflage. Düsseldorf, ECON Verlag, 1987. 15 x 22 cm. 242 Seiten.

  2. Klappentext zu „Der betörende Glanz der Dummheit “ "Dummheit", meint Esther Vilar, muss im Zeitalter des Computers anders definiert werden als in den Jahrzehnten zuvor. Angesichts der Leistungsfähigkeit der elektronischen Rechenmaschinen spricht sie sich dafür aus, Intelligenz als Zusammenspiel von Phantasie und Sensibilität zu verstehen.

  3. Über menschliche Dummheit wird gern und viel räsoniert, und nicht immer sind da die Klugen am Werk. Esther Vilar räsoniert analytisch: »Der betörende Glanz der Dummheit« nimmt sich die Träger dieser Eigenschaft einzeln vor - Reiche, Adlige, Titelträger, Funktionäre, deren Unvernunft sie in Beziehung setzt zum Verhalten ihrer Untergebenen und zur Herkunft ihrer Privilegien, ganz wie ...

  4. "Der Klügere gibt nach - der Dümmere macht weiter." Gesellschaftskrik vom Feinsten - und doch flüssig zu lesen, ohne grosse theoretische Erörterungen. Esther Vilar zeigt, dass Dummheit ein Garant für gesellschaftlichen Status ist. Und sie gibt allen sensiblen, einfühlsamen Menschen den Mut, den sie brauchen, um über die Dummen und ...

  5. 29. Aug. 2021 · Kultur-Kompass: „Der betörende Glanz der Dummheit“. Wer sich nicht nur aus Alltagsbeobachtungen, sondern auch analytisch mit dem Phänomen der Dummheit auseinandersetzen möchte, dem sei ...

  6. 12. Apr. 2024 · Esther Vilar: Der betörende Glanz der Dummheit. Durchgesehene Neuauflage. Aschaffenburg 2011, Alibri Verlag. 196 Seiten, kartoniert, Euro 16.-, ISBN 978-3-86569-066-1. Das Buch ist auch im denkladen erhältlich. (hpd) Sie ist Voraussetzung für jede Karriere, Garant für bleibenden Reichtum, Grundlage einer zufriedenen Existenz – die Dummheit.

  7. "Dummheit", meint Esther Vilar, muss im Zeitalter des Computers anders definiert werden als in den Jahrzehnten zuvor. Angesichts der Leistungsfähigkeit der elektronischen Rechenmaschinen spricht sie sich dafür aus, Intelligenz als Zusammenspiel von Phantasie und Sensibilität zu verstehen. Dummheit zeichnet sich dann nicht durch mangelnde Rechengewandtheit oder Auffassungsgabe aus, sondern ...