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  1. Ferdinand I. von Bulgarien in jungen Jahren 20-Lewa-Goldmünze von 1894 mit dem Konterfei von Ferdinand I.. Seine Eltern waren der österreichische General August von Sachsen-Coburg und Gotha (1818–1881) und Clémentine von Orléans (1817–1907), Tochter des französischen Königs Louis-Philippe.

  2. Ferdinand war der erstgeborene Sohn von Franz II./I. und deshalb der erbliche und "legitime" Nachfolger seines Vaters auf dem Thron. Er litt an Epilepsie und war aufgrund krankheitsbedingter Anfälle nicht unbedingt ein vielversprechender Erbe für das Kaiseramt – als "Nandl der Trottel" oder auch "Nanderltrotterl" wurde Ferdinand I. deshalb verhöhnt.

  3. Ferdinand brachte sein spanisch-niederländisches Gefolge nach Österreich mit. Der Renaissance-Hof des jungen Fürsten wirkte zunächst wie ein Fremdkörper in der noch in einer spätmittelalterlichen Gedankenwelt verhafteten Umgebung. Die landfremden Spanier wurden zum Feindbild. Vor allem Gabriel de Salamanca, der Finanzbeauftragte Ferdinands, der die nach dem Tod Maximilians

  4. Der führungsschwache Ferdinand stand während seiner Regentschaft im Schatten seines Staatskanzlers Fürst Metternich und der sogenannten Geheimen Staatskonferenz, die zu seiner "Entlastung" eingerichtet worden war. Nach seiner Abdankung 1848 zugunsten seines Neffen Franz Joseph zog sich Ferdinand nach Prag zurück, wo er sich vor allem seinen wirtschaftlichen Interessen und der

  5. Ferdinand I., Fürst von Bulgarien seit 1887, König (Zar) 1908-1918, * Wien 26.02.1861, † Coburg 14.08.1948, aus dem Hause Sachsen-Coburg-Gotha-Kohary, Sohn des österreichischen Generals August von Coburg und der Herzogin Clementine von Orléans, der Tochter des letzten französischen Königs Louis Philippe.

  6. 27. Mai 2024 · Seit seinem Tod im Jahr 1948 ruhen die sterblichen Überreste von Zar Ferdinand I. von Bulgarien in der Coburger Krypta. In Coburg hatte er seine letzten 30 Lebensjahre verbracht. Nun kehrt er im ...

  7. 20. Jan. 2023 · Um das Heilige Römische Reich nicht ins Chaos des Religionskriegs abgleiten zu lassen, lud Ferdinand I. 1555 die Fürsten zum Reichstag nach Augsburg. Sein kaiserlicher Bruder Karl V. war ...