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  1. Zusammenfassung. Der DEFA-Spielfilm Spur der Steine erlebte im Jahr 1966 nur wenige Aufführungen – dann wurde er verboten. Die Hardliner in der SED befürchteten, der Film könne die Autorität der Partei untergraben. Zu widerspenstig und eigenwillig waren die Hauptpersonen und zu dogmatisch, herzlos und unfähig zeigten sich die Funktionäre.

  2. Manfred Krug: Der Höhepunkt seiner Karriere. Für Manfred Krug, der, damals 28-jährig, Hans Balla mit umwerfender Kraft und doch auch Leichtigkeit spielt, war „Spur der Steine“ sein bester Film – und vielleicht ist er das auch: Grandios besetzt und inszeniert, fesselt er bis heute mit seiner authentischen Darstellung politischer und menschlicher Konflikte.

  3. Spur der Steine. Auf einer Großbaustelle in der DDR, auf der ein ruppiger Zimmermann und seine Brigade ein anarchisches Dasein führen, gerät der gewohnte Gang der Dinge aus dem Lot, als eine attraktive Ingenieurin und ein neuer Parteisekretär mit neuen Ideen für frischen Wind sorgen. 25 Jahre lang verbotene, respektlos-humorvolle ...

  4. Spur der Steine ist ein Film von Frank Beyer mit Manfred Krug, Eberhard Esche. Synopsis: Hannes Balla (Manfred Krug) ist Vorarbeiter einer Gruppe Montagearbeiter auf der großen Baustelle "Schkona".

    • 4 Min.
  5. Spur der Steine blieb nach seiner Veröffentlichung beliebt. Verkäufe fanden unter dem Ladentisch statt. Auf Buchbasaren stand man schon vor der Zeit, um den Roman und später auch die anderen Bücher meines Vaters zu erwerben. Ich war bei einigen Basaren anwesend und bestaunte diesen Ausverkauf. Ich sah das Buch leider nie in den Bücherregalen. Es war immer ausverkauft!

  6. Spur der Steine des damaligen DEFA-Regisseurs Frank Beyer aus dem Jahre 1966 nach dem gleichnamigen Erfolgsroman von Erik Neutsch fiel der Zensur zum Opfer, nachdem er nur drei Tage lang in den Kinos gezeigt wurde. Erst 1989 wurde der Film wieder zur Aufführung freigegeben, der 1990 bei der Berlinale eine späte Würdigung erfuhr.

  7. 20. Juni 2021 · Frank Beyers „Spur der Steine“ ist einer der besten Filme, welche die DEFA hervorgebracht hat. Lange Zeit verboten ist dieser Film weit mehr als nur ein historisches Dokument über das DDR-Regime, sondern eine nach wie vor relevante Geschichte über Mitbestimmung sowie die Beziehung von Bürger und Politik. 8. von 10.

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