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  1. Der gefügige Sohn. Ferdinand III. erlebte in seiner Kindheit und Jugend den kontinuierlichen Aufstieg seines Vaters Ferdinand II. Er übernahm von diesem nicht nur die Regentschaft, sondern auch die ideologische Ausrichtung. Anders als der kompromisslose Vater erkannte der Sohn jedoch bald die Grenzen des Machbaren.

  2. Ferdinand III. ( 13. července 1608 Štýrský Hradec – 2. dubna 1657 Vídeň) byl císař římský, král český, uherský a chorvatský, markrabě moravský (vše 1637 – 1657) a arcivévoda rakouský ( 1608 – 1657 ). Byl jedním z mála Habsburků, kteří měli vojenské nadání.

  3. Ferdinands erste Gemahlin war die Infantin Maria Anna von Spanien (1606–1646), eine Tochter von König Philipp III. von Spanien und Erzherzogin Margarete von Innerösterreich, einer leiblichen Tante Ferdinands. Die Ehe war somit ein weiteres Glied in der verwirrenden Kette von Heiraten innerhalb des komplizierten Familienverbandes der spanischen und österreichischen Habsburger.

  4. Ferdinand III (Ferdinand Ernest; 13 July 1608 – 2 April 1657) was Archduke of Austria from 1621, King of Hungary from 1625, King of Croatia and of Bohemia from 1627 and Holy Roman Emperor from 1637 to his death. Ferdinand ascended the throne at the beginning of the last decade of the Thirty Years' War and introduced lenient policies to depart ...

  5. Ferdinand III., Großherzog der Toskana (Gemälde von Joseph Dorffmeister, 1797) Joseph Johann Baptist Erzherzog von Österreich-Toskana (* 6. Mai 1769 in Florenz; † 18. Juni 1824 ebenda) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war als Ferdinand III. von 1790 bis 1801 Großherzog der Toskana, dann als Ferdinand I. Kurfürst von Salzburg (1803–1806 ...

  6. Prag 2002 (= Fontes historiae artium; 9) Hefner, Otto Titan von: Stammbuch des blühenden und abgestorbenen Adels in Deutschland. Regensburg 1860, 1863, 1865, 1866. Hengerer, Mark: Adelsgräber in der Residenz, in: Wien im Dreißigjährigen Krieg. Wien 2001 (= Kulturstudien; 32) Hengerer, Mark: Kaiserhof und Adel in der Mitte des 17.

  7. Ferdinand III. betrieb zwar die Gegenreformation weiter, doch mit weniger rigorosen Mitteln als sein Vater. Nach dem frühen Tod seines älteren Bruders Johann Karl wurde er Thronfolger und fand im Freiherrn Christoph Simon von Thun, der dem Malteserorden angehörte, einen mit dem Kriegshandwerk erfahrenen Hofmeister und Berater. 1625 wurde Ferdinand König von Ungarn und 1627 König von Böhmen.