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  1. 16. Jan. 2014 · Das radikal Böse. Birgit Görtz16.01.2014. In der besetzten Sowjetunion ermordeten NS-Einsatzgruppen zwei Millionen Juden. Der neue Film von Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky fragt: Wie wurden ...

  2. 15. Jan. 2014 · Basierend auf Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Gerichtsprotokollen erzählt Das radikal Böse von blindem Gehorsam und Obrigkeitshörigkeit, aber auch von Zweifeln und Verweigerung. Während die Originalzitate von professionellen Schauspielern eingesprochen werden, sind im Bild die Gesichter unbekannter Komparsen/innen zu sehen.

  3. Zu dieser Ebene der direkten Konfrontation mit dem Bösen – mit denen, die Böses tun und es vielleicht auch so meinen – stellt Ruzowitzky Interviews mit Koryphäen, die zu diesem Bereich des historischen und psychologischen Wahnsinns geforscht haben: Ein Militärpsychologe, ein psychoanalytischer Historiker, ein Forscher, der sich speziell ...

  4. 15. Jan. 2014 · Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky analysiert in seinem Film "Das radikal Böse" die psychologischen Mechanismen, wie Soldaten massenhaft Zivilisten erschießen konnten.

  5. Das radikal Böse. Stefan Ruzowitzkys Nonfiction-Drama beschäftigt sich in einer stilistisch innovativen Herangehensweise mit den systematischen Erschießungen jüdischer Zivilisten durch deutsche Einsatzgruppen in Osteuropa. Wie werden aus ganz normalen jungen Männern Massenmörder?

  6. Nach Hannah Arendt ist das "radikal Böse" "das, was nicht hätte passieren dürfen, d. h. das, womit man sich nicht versöhnen kann, was man als Schickung unter keinen Umständen akzeptieren kann, und das, woran man auch nicht schweigend vorübergehen darf." Dazu gehört zweifellos die Frage, wie aus jungen Männern und Familienvätern ...

  7. 16. Jan. 2014 · Anfangs überzeugt gerade der Kontrast zwischen Ton und Bild, das Gegenüber von Schilderungen der Erschießungen mit dem Herumalbern der Soldaten in ihrer Freizeit, aber dann drängt sich mehr und mehr Dramatik in die Nachinszenierungen, auch die verlesenen Texte werden eher mit dramatischer Emphase akzentuiert als nüchtern vorgetragen.