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  1. 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls (Alternativtitel: Amok) ist ein Film von Regisseur Michael Haneke aus dem Jahre 1994.

  2. 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls. Verfügbar bis zum 14/10/2024. Das Ende der Filmhandlung wird per Schrifttafel am Filmanfang mitgeteilt: Ein 19-jähriger Student hat am Vorweihnachtstag in der Bankfiliale eines Wiener Vorortes drei Menschen erschossen und sich anschließend selbst getötet.

  3. Eine scheinbar sachlich-kühle Abfolge von 71 Szenen, die durch Schwarzbilder voneinander getrennt sind. Sie haben keinen direkten kausalen Zusammenhang, gehen aber alle einer nicht erklärbaren Katastrophe voraus: Weinachten 1993 erschießt ein 19jähriger Student in einer Bankfiliale in Wien bei einem Amoklauf drei Menschen und danach sich ...

  4. Weihnachten 1993: Bei einem Amoklauf in einer Bank erschießt ein 19-jähriger Student drei Menschen u 71 Szenen ohne offensichtlichen Zusammenhang, und doch gibt es eine Verbindung.

  5. Momentaufnahmen einer nicht vorhersehbaren Katastrophe: Am 23. Dezember 1993 betritt ein Student die Zweigstelle einer Wiener Bank, ermordet drei Menschen, tötet sich anschließend selbst.

  6. 11. Mai 2002 · 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls (1994) Wien, im Dezember 1993. Episodisch und bruchstückhaft werden Ausschnitte aus fünf verschiedenen Familienkonstellationen gezeigt: Ein verwitweter Großvater sucht den Kontakt zu seiner Tochter und seiner Enkelin, ein nicht mehr ganz junges Paar hat ein Baby …. Weiterlesen.

  7. Sie haben keinen direkten kausalen Zusammenhang, gehen aber alle einer nicht erklärbaren Katastrophe voraus: Am Heiligabend 1993, eröffnet Maximilien, ein Student von neunzehn Jahren, das Feuer in einer Bank und tötet drei unschuldige Opfer. Drei Personen ohne erkennbare Verbindung, wenn man nicht die Fatalität oder den Determinismus eines ...