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  1. Ich will mich nicht künstlich aufregen: Vergnüglicher Film über eine Kuratorin auf der Suche nach Geldgebern für ihr Projekt - und ein Porträt über die Kulturbranche in Deutschland. Ich will ...

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  2. Ich will mich nicht künstlich aufregen | Asta Upset von Max Linz DEU 2014, Forum Der Film spielt in einer von allen Nebensächlichkeiten befreiten „Berliner Republik“ heute, es geht um Kunstproduktion, Kreativwirtschaft – insbesondere aber um Film und Kino – ein politisches Manifest im Spielfilmformat.

  3. Spielfilm Deutschland 2014, Regie: Max Linz - Ich will mich nicht künstlich aufregen. Autos, Bomben und Film: als die Gelder für ihre Ausstellung gestrichen werden, befindet sich die Kuratorin ...

  4. Max Linz über seinen Film ICH WILL MICH NICHT KÜNSTLICH AUFREGEN . Mit der Setzung einer Kuratorin als Hauptfigur wollte ich die Beschäftigung mit dem Kino direkt in einem Spielfilm thematisieren, ohne dafür auf reflexive Manöver wie den Film-im-Film zurückgreifen zu müssen. Die Kuratorin geht davon aus, dass die Migration von ...

  5. 28. Okt. 2015 · Ich will mich nicht künstlich aufregen“ ist eine Filmkunst-Farce im Gewand eines episodischen Essayfilms. Die Geschichte eines multimedialen Ausstellungsprojekts wird nicht klassisch linear erzählt, der Zuschauer muss sie sich selbst zusammenreimen aus den vielen Schnipseln, die einem Max Linz in den 80 Minuten dieser Kinoproduktion, die ihre Premiere auf der Berlinale 2014 hatte, anbietet.

  6. Entdecke besetzung und Stab von Ich will mich nicht künstlich aufregen von Max Linz mit Sarah Ralfs, Pushpendra Singh, Hannelore Hoger

  7. Produktinformationen zu „Ich will mich nicht künstlich aufregen (DVD)“. Asta Andersen, Kuratorin für zeitgenössische Kunst, ist eine moderne Kämpferin, tough, durchgestlyed, theoriegestählt, das gängige Vokabular der Kulturszene perlt ihr elegant von den Lippen. Durch Äußerungen in einem Radio-Interview verscherzt sie es sich mit ...