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  1. Sieben Tage im Mai (Originaltitel: Seven Days in May) ist ein in Schwarzweiß gedrehter US-amerikanischer Politthriller von John Frankenheimer aus dem Jahr 1964. Rod Serling schrieb das Drehbuch nach einem Roman von Fletcher Knebel und Charles W. Bailey II.

  2. Sieben Tage im Mai – fernsehserien.de. USA 1964 (Seven Days in May‎, 118 Min.) jetzt kaufen. Drama. Frühstück im Bett und Film ab! Immer sonntags um 11 Uhr zeigt Warner TV Film einen Nostalgie-Hit. – US-General Scott ist unzufrieden mit einem Nuklear-Abkommen, das der US-Präsident mit den Russen getroffen hat.

  3. Sieben Tage im Mai ist ein Film von John Frankenheimer mit Burt Lancaster, Kirk Douglas. Synopsis: 1980 beschließen die Präsidenten der Vereinigten Staaten und der UdSSR das Ende des Kalten...

  4. Der Paranoia-Thriller Sieben Tage in Mai zählt zum Frühwerk von John Frankenheimer, der den Film in bestem Sinne altmodisch inszenierte Die potenzielle Verschwörung zum Sturz des US-Präsidenten bleibt weitestgehend unsichtbar, Frankenheimer erzählt hochgradig ökonomisch und transportiert ein Höchstmaß an Spannung über die Dialogebene.

  5. Filmkritik: Sieben Tage in Mai setzt auf ein simples Szenario: Der von Kirk Douglas gespielte Colonel Casey stößt innerhalb eines Tages auf mehrere administrative Unregelmäßigkeiten. Mit etwas Fantasie ließe sich daraus eine Verschwörung des Militärs gegen den US-Präsidenten ableiten.

  6. Sieben Tage im Mai (1964), Film-Review | Filmkuratorium. Filmtipp. Atmosphäre : investigativ. spannend. Der US-Präsident, der mächtigste Mann der Welt, sitzt im Weißen Haus als einsamer Falle, als er von ranghohen Militärs erfährt, die klandestin einen Umsturzversuch vorbereiten.

  7. General Scott (Burt Lancaster), oberster Militär im Pentagon, will Lyman stürzen. Colonel Jiggs (Kirk Douglas) ahnt die Gefahr. Der mit großem Staraufgebot inszenierte Thriller entstand unter dem Eindruck der Kubakrise.