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  1. Kokainsucht-Folgeschäden – Das Wichtigste in Kürze. Kokain-Sucht birgt körperliche Schäden, psychische Veränderungen und negative soziale Folgen. Herz-Kreislauf-Probleme und Herzinfarkt-Risiko steigt: Noradrenalin-Botenstoff versetzt Körper in Kampf- und Fluchtmodus. Geruchs- und Geschmackssinn ade durch Schädigung der Nase beim Sniefen.

  2. 21. März 2024 · Medizinische Bedeutung. Kokain ist ein wirksames Lokalanästhetikum und diente als Leitsubstanz für die Entwicklung weiterer Lokalanästhetika wie Lidocain, die keine kokaintypischen Wirkungen auf das ZNS aufweisen. Durch die breite Verfügbarkeit anderer Lokalanästhetika, vor allem aber wegen der Suchtgefahr, wird Kokain jedoch nur noch ...

  3. Allerdings führt Kokain dem Körper keine Energie zu – sondern bringt ihn dazu, seine vorhandenen Energiereserven zu mobilisieren. Die Wirkung von Kokain hält zudem nur relativ kurz an. Nach etwa einer Stunde lässt der Rausch nach. Dann kann die Wirkung ins Gegenteil umschlagen. Deshalb wird oft „nachgelegt“, also erneut konsumiert. Und genau hier liegt die Gefahr. Durch das Nachlegen ...

  4. Kokain (je nach Verarbeitung auch als Koks, Schnee, Coke, Crack und Rocks bezeichnet) ist ein weißes kristallartiges Pulver, das mit Hilfe verschiedener chemischer Prozesse aus den Blättern des Kokastrauches gewonnen wird. Es wirkt sowohl berauschend wie auch örtlich betäubend. Kokain gehört zu den illegalen Suchtmitteln, deren Besitz ...

  5. www.dhs.de › suechte › illegale-drogenKonsumformen - DHS

    Kokain - Konsumformen. Am gebräuchlichsten ist das Schnupfen des Kokains durch die Nase. Dabei wird eine zu einer dünnen Linie geformte Menge des Pulvers durch ein Röhrchen oder einen gerollten Geldschein in die Nase gezogen („gesnieft“). Selten wird es geschluckt oder – in Wasser aufgelöst – intravenös injiziert. Das Spritzen wird ...

  6. Wer Kokain konsumiert, der geht Risiken ein. Einen ungefährlichen Konsum gibt es nicht. Insbesondere bei höheren Dosen - wenn man immer wieder „nachlegt" - nehmen die Risiken zu. Denn Kokain führt dem Körper keine Energie zu, sondern peitscht ihn an, indem er seine Energiereserven verbraucht.

  7. Kokain und Heroin haben höchstes Abhängigkeitsrisiko. Rauschzustand in drei Stufen: Euphorische Phase, Rauschphase, Endphase. Unvermeidbar in Endphase: Emotionaler Absturz nach euphorischem Kokainrausch. Große Gefahr bei Mischkonsum: Nikotin, Alkohol und Benzodiazepine erhöhen Stress für Körper. Erste Folgen der Sucht: psychische ...

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