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  1. Warum läuft Herr R. Amok? ist ein schlichtes, ungemütliches und elendig schwermütiges Porträt eines so genannten unauffälligen Durchschnittsbürgers und seiner Familie Ende der 1960er Jahre in Deutschland, für das die Regisseure mit dem Filmband in Gold ausgezeichnet wurden. Der Film beantwortet seine titelgebende Frage in keinster Weise, und auch wenn sich die eine oder andere ...

  2. Ein Film von Michael Fengler & Rainer Werner Fassbinder. Warum läuft Herr R. Amok? zeichnet ein bedrückendes Bild vom Leben unter Spießbürgern und mutet seinen Zuschauern 80 Minuten lang erstarrte Leere zu. Mit dieser stilistischen Strenge bewahrt der Film seine Wirkung auch mehr als 50 Jahre nach seiner Veröffentlichung.

  3. "Warum läuft Herr R. Amok?" wird am Anfang und Ende des Films eingeblendet. Am Anfang erfüllt diese Frage ihre Funktion als Titel und Erwartungsauslöser, am Ende dagegen erscheint es als eine Art Quizfrage, die dem Zuschauer gestellt wird. Wenn man ehrlich ist, gibt das gefilmte Geschehen mehrere Interpretationsmöglichkeiten her. Das ...

    • DVD
  4. Why Does Herr R. Run Amok? (German: Warum läuft Herr R. Amok?) is a 1970 West German drama film directed by Michael Fengler and Rainer Werner Fassbinder. It was entered into the 20th Berlin International Film Festival. Plot. Herr Rabb h ...

  5. 12. Okt. 2003 · Directed by Rainer Werner Fassbinder. With Lilith Ungerer, Kurt Raab, Franz Maron. West Germany, 1969, 35mm, color, 88 min. German with English subtitles. A devastating critique of the German middle class, Fassbinder's fourth feature film portrays the promising but normative life of Herr R., a skilled draftsman with an ambitious wife who ...

  6. Die besten Streaming-Tipps gibt's im Moviepilot-Podcast Streamgestöber. Warum läuft Herr R. Amok? ist ein Drama aus dem Jahr 1970 von Rainer Werner Fassbinder und Michael Fengler mit Irm Hermann ...

  7. Die Digitalisierung dieses Films wurde 2022 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert. Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.