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  1. 20. Feb. 2004 · Musik Adrian Vonwiller. Besetzung Stanislav Lisnic (Ozren), Chulpan Khamatova (Silvija), Miki Manojlovic (Onkel Ante), Robert Ritter (Ozrens Vater) Produktionsleitung Monika Maruschko. Filmförderstellen Ö Filminstitut, Filmfonds Wien. Fernsehbeteiligung ORF (Film/Fernseh-Abkommen) Drehort Wien, Windhof, Korneuburg, Tschechien.

  2. Hurensohn gilt traditionell als eine besonders schwerwiegende Beleidigung, da sie sich nicht nur gegen den Beleidigten selbst, sondern auch gegen die Familienehre, speziell die Ehre der Mutter, richtet. Früher waren damit im deutschen Sprachraum allerdings nicht ausschließlich die Söhne von Huren, sondern auch uneheliche Kinder gemeint, bei ...

  3. Hurensohn – Kritik. Eine zwiespältige Verfilmung von Gabriel Loidolts Roman Hurensohn. Ausgezeichnet mit dem Filmpreis auf dem Filmfestival Max Ophüls 2004. Am Anfang steht das Ende: Die Hauptfigur Ozren - der Hurensohn - spricht direkt in die Kamera, und behauptet, er habe seine Mutter getötet. Um zu erzählen, wie es dazu kam, reicht die ...

  4. 85:44. 1.1.18 (042f1380) (Spielfilm, AUT 2003) Nach dem Roman von Gabriel Loidolt Mit drei Jahren musste Ozren seiner Mutter nur beim Schlafen zuschauen, um zu wissen, dass sie die schönste Frau der Welt ist. Eine Königin. Mit neun Jahren konnte er nicht verstehen, warum ihn die Leute auf der Straße einen Hurensohn schimpfen, obwohl seine ...

  5. 7. Apr. 2005 · Hurensohn: Drama/Drama 2003 von Josef Aichholzer mit Georg Friedrich/Gabriel Usein/Iva Campestrini. Auf DVD und Blu-Ray Auf DVD und Blu-Ray Hurensohn · Film 2005 · Trailer · Kritik

  6. Du kannst "Hurensohn" bei Chili, Apple TV online leihen oder bei Apple TV, Chili als Download kaufen. Inhalt Der 16jährige Ozren erzählt die Geschichte seines Lebens mit seiner Mutter Silvija, einer jungen, schönen Kroatin, die Ende der 70er Jahre aus Jugoslawien nach Wien kommt und auf der Suche nach einem besseren Leben bald auf dem Strich landet.

  7. Hurensohn (2003) Drama: Mit neun Jahren konnte er nicht verstehen, warum ihn die Leute auf der Straße einen Hurensohn schimpfen, obwohl seine Mutter als Kellnerin arbeitet und nur deshalb am Abend so selten zuhause ist.