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  1. 6. Juli 2018 · Die brutale Vorliebe des Lawrenti Beria für Fußball Nikolai Starostin und seine Brüder gehörten zu den erfolgreichsten Fußballern der Sowjetunion. 1942 verschwanden sie in Lagern.

  2. Nach Stalins Tod im Jahr 1953 wurde Beria verhaftet und wegen Verbrechen gegen Unschuldige und wegen antisowjetischer Verschwörungen, von denen viele historisch nicht belegt waren, verurteilt. Er wurde im selben Jahr erschossen. >>> Berechnend und hinterhältig: Fünf Fakten über Stalins Handlanger Lawrenti Beria. Alle Rechte vorbehalten ...

  3. Lawrenti Beria. Lawrenti Beria war ein sowjetischer Politiker und ab 1938 Chef der Geheimdienste der Sowjetunion. Seine Position machte ihn zu einer Schlüsselperson des Terrors der so genannten Stalinschen Säuberungen, wobei er sein Amt erst in deren Spätphase übernahm. Neben zahlreichen weiteren Verbrechen und Massenmorden wie dem Massaker ...

  4. Lawrenti Beria / AP Berias Position im Juni 1953 war stark, aber Chruschtschow und Malenkow griffen unerwartet an. Auf einer Sitzung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei bezeichneten alle hochrangigen Parteimitglieder Beria als „Architekten der Säuberungen“, was wahr war und als „Britischen Spion“, was eine Lüge war.

  5. Unter Berias Führung fand in Georgien der 'große Terror' von 1937 statt, fast die gesamte Kommunistische Partei Georgiens wurde von den alten, nicht nur in Georgien bekannten und einflussreichen Parteigenossen gesäubert. Beria ließ nicht nur unliebsame Funktionäre und Intellektuelle in inszenierten Schauprozessen foltern und hinrichten.

  6. Beria ze Swietłaną Alliłujewą, córką siedzącego z tyłu Stalina, 1931 Beria na okładce tygodnika „Time“ z 20 lipca 1953 roku. Ławrientij Pawłowicz Beria (ros. Лаврентий Павлович Берия, gruz. ლავრენტი პავლეს ძე ბერია Lawrenti Pawles dze Beria, ur.

  7. 12. Dez. 2003 · Lavrenti Pavlovich Beria was a Georgian, like Stalin, who called him ‘my Himmler’. Involved in revolutionary activities from his teens and head of the secret police in Georgia in his twenties, he supervised the ruthless 1930s purges in the region and arrived in Moscow in 1938 as deputy to Nikolai Yezhov, ‘the blood-thirsty dwarf’, head of the Soviet secret police.