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  1. Lasar Kaganowitsch. Zur Navigation springen Zur Suche springen. Weiterleitung nach: Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch Diese Seite wurde zuletzt am 22. Januar 2005 um 09:16 Uhr bearbeitet. ...

  2. Lasar Moissejewitsch, sowjetischer Politiker, * 22. 11. 1893 Kabany, Gouvernement Kiew, † 25. 7. 1991 Moskau; seit 1924 Mitglied des ZK, seit 1930 des Politbüros der KPdSU, enger Mitarbeiter Stalins, aktiv an den Säuberungen beteiligt, bekleidete zahlreiche Partei- und Staatsämter, 1957 zusammen mit W. M. Molotow gestürzt, 1961 aus der ...

  3. Lasar Kaganowitsch, Sohn jüdischer Eltern, lernte das Handwerk eines Schuhmachers und arbeitete danach in einer Schuhfabrik. 1911 schloss er sich der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) an. Er betrieb propagandistische Parteiarbeit unter den jüdischstämmigen Arbeitern der Nordukraine und in Belarus.

  4. Doch Malenkow gab nicht auf. Er verbündete sich mit zwei anderen Vertrauten Stalins, nämlich den ehemaligen Ministern Lasar Kaganowitsch und Wjatscheslaw Molotow, der hauptsächlich durch die Unterzeichnung des Nichtangriffspakts mit Nazideutschland bekannt geworden war. Auf einer Regierungssitzung im Jahre 1957 versuchten die drei eine ...

  5. Rezension: Sachbuch. Kaganowitsch erinnert sich. 06.03.1997, 12:00Lesezeit: 5 Min. Vom eisernen Volkskommissar zum Pensionär mit Unionsbedeutung. Teilen Merken Drucken. Lasar Kaganowitsch ...

  6. Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch (1893–1991), sowjetischer Politiker Rosa Moissejewna Kaganowitsch (1895–?), angebliche Ehefrau Josef Stalins Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

  7. L. M. Kaganowitsch (1935) Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch, eigentlich Lasar Mossjewitsch Kogan, (* in Kabany, Ujesd Radomyschl, Gouvernement Kiew, Russisches Kaiserreich (heute das aufgegebene Dorf Dibrowa im Rayon Poliske in der Oblast Kiew, Ukraine); † 25.