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  1. Born in 1873, Otto Wels joined the Social Democratic Party of Germany (SPD) at the age of 18 and served in the German parliament (Reichstag) for over twenty years.He was the only German parliamentary leader to openly oppose passage of the Enabling Act, legislation proposed by the Nazis that turned over authority to pass laws to Hitler's ruling coalition for a period of 4 years.

  2. Auch in Mainz gibt es eine Otto-Wels-Straße. Am 23. März 2017 gab der Bundestagspräsident Norbert Lammert bekannt, dass das Gebäude Unter den Linden 50 in Berlin, das vom Bundestag genutzt wird, „Otto-Wels-Haus“ heißen soll. Hierdurch wird die Erinnerung an Otto Wels und seinen Kampfgeist für die Demokratie wachgehalten.

  3. Mit dem Otto-Wels-Preis für Demokratie 2024 zeichnet die SPD-Bundestagsfraktion junge Menschen zwischen 16 und 20 Jahren aus, die sich mit diesen Fragen auseinandersetzen. Stellt uns Projekte, Kampagnen, Beiträge vor, mit denen Ihr vor Ort und in Eurem Lebensumfeld Antisemitismus, Rassismus und Feindlichkeit gegenüber Jüdinnen und Juden ...

  4. 15. Sept. 2023 · Im März 1933 stellte der Reichstag mit dem Ermächtigungsgesetz die Weichen auf Diktatur. Gegen die Stimmen der SPD. Ihr Chef Otto Wels hielt eine epochale Rede.

  5. Otto Wels. 15. September 1873 - 16. September 1939. Seit 1919 ist Otto Wels Reichstagsabgeordneter und entschiedener Anhänger der Republik. Als SPD-Parteivorsitzender greift er die Nationalsozialisten in Reden und Artikeln unerschrocken an. Bis zuletzt versucht Wels, die Republik und ihre Verfassungsordnung zu verteidigen.

  6. 23. März 2023 · Otto Wels Rede. Dann jedoch trat Otto Wels, Fraktionsvorsitzender der SPD ans Rednerpult. Seine Rede sollte die letzten freien Worte im Reichstag beinhalten. Neben dem Eingangszitat findet sich darin auch folgendes: Kein Ermächtigungsgesetz gibt Ihnen die Macht, Ideen, die ewig und unzerstörbar sind, zu vernichten. Otto Wels, 23. März 1933 ...

  7. 15. Sept. 2023 · Otto-Wels-Gemälde im Reichstagsgebäude: Wenn wir unsere Demokratie nicht verteidigen, sind Freiheit und Frieden wenig wert. Der 9. November 1918 gilt gemeinhin als „deutscher Schicksalstag“. Dass der „Vorwärts“ an diesem Tag eine herausragende Rolle spielen würde, ist am frühen Morgen nicht zu ahnen.