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  1. Zunächst formierte sich eine provisorische Regierung unter Fürst Georgi Jewgenjewitsch Lwow, die aus einem Komitee der Duma hervorgegangen war. In ihr saßen vor allem bürgerliche Kräfte. Die neue Regierung stellte Wahlen zu einer Verfassunggebenden Versammlung in Aussicht. Gleichzeitig entstanden aber überall im Lande Arbeiter- und ...

  2. Die Doppelherrschaft wurde somit zwar tatsächlich beendet, jedoch zugunsten der Provisorischen Regierung. Die Bolschewiki waren vorübergehend geschlagen und wurden wieder in die Illegalität gezwungen. Der Ministerpräsident der Provisorischen Regierung Fürst Georgi Jewgenjewitsch Lwow trat am 20. Juli zurück.

  3. 1861. 21. Oktober: Georgi Fürst Lwow wird in Dresden geboren. Er stammt aus einer der ältesten fürstlichen Familien Russlands. 1886-1893. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Moskau ist Lwow im Innenministerium tätig. 1902-1905. Vorsitzender der ständischen Selbstverwaltung (Semstwo) in Tula. 1904/05.

  4. Der erste Ministerpräsident der provisorischen Regierung hieß Georgi Jewgenjewitsch Lwow. Er galt als ausgleichende Persönlichkeit und war damit ein Kandidat des Kompromisses zwischen führenden Strömungen im Parlament. Kurz und prägnant formulierte Lenin mit seinen Aprilthesen dagegen sein oppositionelles Programm. Er forderte vor allem ...

  5. Fürst Georgi Jewgenjewitsch Lwow (russisch Георгий Евгеньевич Львов, wiss. Transliteration Georgij Ewgenjewitsch Lwow; * 21. Oktoberjul./ 2. November 1861greg. in Dresden; † 6. März 1925 in Paris) war ein russischer Politiker.

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    Die Bolschewiki sahen somit die einzige Chance zu einer Machtübernahme in einem bewaffneten Aufstand, der schließlich zur Oktoberrevolution führte. Als Juliaufstand, Julikrise, Julirevolution oder Juliputsch wird ein Ereignis der Russischen Revolution vom 3. Julijul.