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  1. Ferdinand-Édouard Buisson (born Dec. 20, 1841, Paris, France—died Feb. 16, 1932, Thieuloy-Saint-Antoine) was a French educator who reorganized the French primary school system and who was awarded the Nobel Prize for Peace in 1927 jointly with the German pacifist Ludwig Quidde. Refusing to take the teacher’s oath of loyalty to the French ...

  2. Der spätere Friedensnobelpreisträger wurde von 175 Jahren geboren. Wer kennt heute noch Ferdinand Edouard Buisson, geboren am 20. Dezember 1841 in Paris? Dabei streitet alle Welt über ...

  3. Jahrhundert > Ferdinand Buisson (1841-1932) Er ist einer der wichtigsten geistigen Väter der Schulreformen der III. Republik und hat durch die Einrichtung der Hochschulen zur Ausbildung der Lehrer an Höheren Schulen, die das Personal der Volksschullehrerseminare ausbilden, zu deren Wirksamkeit beigetragen.

  4. Ferdinand Buisson (1841-1932) Musée protestant > The 19th century > Ferdinand Buisson (1841-1932) . One of the main inspirers of school legislation of the third republic, Ferdinand Buisson was a French politician in favour of laity, co-founder and president of the Human Rights League, and Nobel Peace Prize winner.

  5. Ferdinand Buisson wurde 1841 geboren, sein Vater war Untersuchungsrichter in Paris. Er besuchte das Gymnasium in Saint-Étienne und studierte danach an der Pariser Sorbonne Philosophie. 1868 schloss er das Studium ab, erhielt jedoch aufgrund seiner Verweigerung des Treueeids gegenüber Napoléon III. keine Anstellung in Frankreich und ging als Lehrer nach Neuchâtel in der Schweiz. Hier nahm ...

  6. Ferdinand Buisson, Max Engammare (dir.), Sébastien Castellion. Sa vie et son œuvre (1515–1563), Genève (Droz) 2010, XX–518 p., ISBN 978-2-600-00543-2, EUR 24,00. rezensiert von/compte rendu rédigé par Markus Voelkel, Rostock Die monumentale Studie des französischen Friedensnobelpreisträgers Ferdinand Buisson (1841–