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  1. Mai 1995, wurde im Krönungssaal des Rathauses, der ehemaligen Kaiserpfalz, der Internationale Karlspreis zu Aachen an den Bundeskanzler der Republik Österreich, Franz Vranitzky, verliehen in Würdigung seines langjährigen, unbeirrten Einsatzes für die Stärkung Europas, insbesondere für die Anbindung der Regionen Osteuropas an die Europäische Union.

  2. Franz Vranitzky studierte nach der Matura an einem Hernalser Gymnasium Betriebswirtschaft an der Hochschule für Welthandel. Während des Studiums arbeitete er als Hilfsarbeiter sowie als Nachhilfelehrer. Außerdem war er zeitweise Mitglied der österreichischen Basketball-Nationalmannschaft. 1960 konnte er das Studium als Diplomkaufmann ...

  3. 2. März 2022 · Franz Vranitzky wurde 1937 in Wien in eine Arbeiterfamilie geboren. Er studierte an der Hochschule für Welthandel und promovierte 1969 zum Doktor der Handelswissenschaften. 1961 war er für die Siemens-Schuckert-Werke tätig, wechselte aber noch im selben Jahr in die Nationalbank. 1970 wurde Vranitzky, seit Studententagen Mitglied der SPÖ, zum wirtschafts- und finanzpolitischen Berater der ...

  4. 8. Mai 2024 · Franz Vranitzky (born October 4, 1937, Vienna, Austria) is an Austrian political leader who served as Austria ’s chancellor (1986–97) and was chairman of the Socialist Party (from 1991, Social Democratic Party; Sozialdemokratische Partei Österreichs [SPÖ]; 1988–97). Vranitzky worked for the Austrian National Bank (1961–70) and ...

  5. Herkunft. Franz Vranitzky wurde am 4. Okt. 1937 in Wien geboren. Sein Vater war Eisengießerei-Arbeiter und nach 1934 zeitweilig bei den Kommunisten engagiert, wandte sich aber später der Sozialdemokratie zu, die Mutter stammte aus einer burgenländischen Bauernfamilie.

  6. Beruflicher Werdegang. Konsulent der Westdeutschen Landesbank seit 1997. Vorsitzender des Vorstandes der Österreichischen Länderbank AG 1981-1984. Vorsitzender-Stellvertreter des Vorstandes der Creditanstalt-Bankverein AG 1976-1981. Bundesministerium für Finanzen (Wirtschafts- und finanzpolitische Beratung des Ressortleiters) 1970-1976.

  7. Franz Vranitzky hatte das Amt des Bundeskanzlers von Fred Sinowatz übernommen (Rot-blaue Koalition seit 1983), der nach der Wahl von Kurt Waldheim zum Bundespräsidenten zurückgetreten war. Vranitzky stand dieser Koalition nicht lange vor: Bereits am 23.