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  1. Karl Radek, eigentlich Karol Sobelsohn, wurde am 31. Oktober 1885 in Lemberg, Galizien geboren und starb vermutlich am 19. Mai 1939 in Nertschinsk, Sowjetunion. Er war ein Journalist und Politiker, der in Polen, Deutschland und der Sowjetunion wirkte. Anzeige. Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Eine einmalige Bibliothek.

  2. Dem Autor folgen. Wolf-Dietrich…. »Revolution muss sein«: Karl Radek - Die Biographie Gebundene Ausgabe – 25. April 2012. Karl Radek (1885-1939), linksradikaler Journalist und brillanter Demagoge des Sowjetkommunismus, verstand sich als »Soldat der Weltrevolution«. Er wollte helfen, sie als »ehernes Muß« der Geschichte zu vollstrecken.

  3. 26. Sept. 2023 · Biography. Member of the R.S.D.L.P. since its beginning, where he was active in Galicia, Russian Poland and Germany. Took an anti-war stand during WWI. Became a Bolshevik in 1917. In 1923 a member of the Left Opposition; expelled from the party in 1927 as a result. Radek re-entered the party in 1930, but was again expelled in 1936.

  4. 3. Apr. 2024 · Karl Radek was a communist propagandist and early leader of the Communist International who fell victim to Joseph Stalin’s Great Purge of the 1930s. A member of a Galician Jewish family, Radek attended the universities of Kraków and Bern.

  5. 8. Aug. 2008 · Schlageter, der mutige Soldat der Konterrevolution, verdient es, von uns Soldaten der Revolution männlich-ehrlich gewürdigt zu werden. Sein Gesinnungsgenosse Freska hat im Jahre 1920 einen Roman veröffentlicht, in dem er das Leben eines im Kampfe gegen Spartakus gefallenen Offiziers schildert. Freska nannte den Roman: Der Wanderer ins Nichts.

  6. 31. Aug. 2014 · Am 21. Juni hielt Karl Radek auf der Sitzung der Erweiterten Exekutive der Kommunistischen Internationale seine berühmte Rede „Der Wanderer ins Nichts“, in der er den antibolschewistischen Freikorpskämpfer als „mutige [n] Soldat [en] der Konter-Revolution“ würdigt. [2] Im Zusammenhang mit der „Schlageter-Rede“ spielt die deutsche ...

  7. Karl Bernhardowitsch Radek (eigentlich Sobelsohn) wurde am 31. Okt. 1885 in Lemberg (Galizien) geboren. Bereits frühzeitig trat er der Polnischen Sozialdemokratischen Partei bei und war 1906-1908 in der Schriftleitung des Parteiorgans "Rote Fahne" tätig. Von 1908-1913 gehörte er dem Redaktionsstab der "Leipziger Volkszeitung" und der "Bremer Bürgerzeitung" an. Während des Weltkrieges ...