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  1. Ibn Kullāb meinte, dass die Rede Gott in der Weise inhärent ist wie das Leben und auch nicht von dem Willen (irāda) oder der Allmacht (qudra) abhängig ist. Nach Ibn Taimīya ist dagegen das Attribut der Rede dem Attribut des Willens untergeordnet, weil Gott spricht, wann und wie er will.

  2. Ibn Taimīya's Struggle Against Popular Religion: With an Annotated Translation of His Kitāb Iqtiḍāʼ Aṣ-ṣirāṭ Al-mustaquīm Mukhālafat Aṣḥāb Al-jaḥīm Issue 1 of Religion and society, ISSN 1437-5370: Author: Muhammad Umar Memon: Editor: Muhammad Umar Memon: Translated by: Muhammad Umar Memon: Edition: reprint: Publisher ...

  3. 31. Jan. 2024 · Dies sei auch die essenzielle Botschaft seit dem ersten Menschen Adam (Ibn Taimīya, 1974, S. 6 f.). Širk sei die größtmögliche Sünde, die ein Mensch begehen könne. Ibn Taimiyya bezichtigt jedoch nicht nur Christ*innen des širk, sondern auch viele Muslim*innen, darunter vor allem sufische Gruppierungen.

  4. See also Laoust, ―La biographie d‘Ibn Taimīya‖, pp. 121–132; R. Amitai, ―The Mongol Occupation of Damascus in 1300: A Study of Mamluk Loyalties‖, in: M. Winter and A. Levanoni (eds.), The Mamluks in Egyptian and Syrian Politics and Society, The Medieval Mediterranean, 51, Brill, Leiden 2004, pp. 21–41; A. Hoteit, ―Les ...

  5. Ibn Taimīya entwickelte die Theorie von der Notwendigkeit einer scharia-gemäßen Staatsführung (siyāsa šarʿīya) in einem eigenen Traktat, der bis heute großen Einfluss auf das islamische politische Denken besitzt. Hui-Chinese an der Großen Moschee von Xi'an, die in den 1360er Jahren erbaut wurde.

  6. Die Ibn-Taimia-Moschee, benannt nach dem islamischen Gelehrten Taqī ad-Dīn Aḥmad ibn Taimīya [1] (der als Ikone der transnationalen Reformbewegung der Salafiyya gilt), wurde am 5. Jänner 1994 in Wien gegründet und ist nach dem neuen Islamgesetz von 2015 beim Kultusamt als Moscheegemeinde der Arabischen Kultusgemeinde eingetragen.

  7. Ibn Taimiya, mit vollem Namen Taqī ad-Dīn Ahmad ibn Taimīya war ein islamischer Gelehrter . Er war Anhänger der hanbalitischen Rechtsschule , sodass seine Auffassungen in Theologie und Fiqh gemeinhin als hanbalitisch betrachtet werden. Er gilt als Inspirator des modernen Islamismus. Seine Lehre bildet die maßgebliche Grundlage des heutigen Salafismus konservativer Auslegung.