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  1. Unbefleckte Empfängnis Mariens. In YOUCAT 83 heißt es: Die Kirche glaubt, „dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadenprivileg des allmächtigen Gottes, im Hinblick auf die Verdienste Jesu Christi, des Erretters des Menschengeschlechtes, von jedem Schaden der Erbsünde unversehrt ...

  2. 7. Dez. 2018 · Gnadenbild, Maria Hilf. Neun Monate vor dem Geburtsfest der Gottesmutter feiert die Kirche ihre „unbefleckte Empfängnis“. Um Missverständnissen vorzubeugen: Gefeiert wird nicht, dass Maria Jesus durch das Wirken des Heiligen Geistes empfangen hat. Es geht darum, dass Maria schon vor ihrer Geburt frei von der Erbsünde war.

  3. 6. Dez. 2004 · Beim päpstlichen Dogma zur Unbefleckten Empfängnis geht es nicht, wie viele meinen, um Sex, sondern eigentlich ging es Papst Pius IX um Macht. Denn er verkündete das Dogma, das die Freiheit von ...

  4. Unbefleckte Empfängnis. Am 8. Dezember - immer in der Adventszeit - begeht die katholische Kirche das „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria". Früher sprach man von „Mariä unbefleckter Empfängnis", heute nennt man das Fest auch „Mariä Erwählung". Neun Monate vor Mariä Geburt feiert die Kirche die ...

  5. Er bereitete dies mit der Enzyklika Ubi primum mit dem Untertitel Über die Unbefleckte Empfängnis vom 2. Februar 1849 vor, in der er ein besonderes Bild von Maria zeichnete. Am 8. Dezember 1854 definierte Pius IX. dann die Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria in der dogmatischen Bulle Ineffabilis Deus, Der unbegreifliche Gott.

  6. Die unbefleckte Empfängnis Mariens ( lateinisch immaculata conceptio) ist ein 1854 verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche, nach dem die Gottesmutter Maria vor der Erbsünde bewahrt wurde. Damit habe Gott Maria vom ersten Augenblick ihres Daseins an vor jeder Sünde bewahrt, weil sie die Mutter Gottes werden sollte.

  7. Andacht zur Unbefleckten Empfängnis Die Verehrung der heiligen Johanna-Franziska von Chantal. für die Unbefleckte Empfängnis Unter allen Festen der seligsten Jungfrau hegte die heilige Johanna-Franziska von Chantal eine unvergleichliche Vorliebe für ihre Unbefleckte Empfängnis, und war mit einem außerordentlichen Eifer dahin bestrebt, dass der Bischof von Genf es in seiner Diözese feiern