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  1. Johannes der Täufer ist der Sohn des Zacharias, der Priester der Abteilung Abias (oder Abija) (1. Chr 24,10). Seine Mutter ist Elisabeth, eine Nachfahrin Aarons. Johannes wurde geboren, als beide schon alt waren. Das Empfangen des Kindes wurde durch den Engel Gabriel vorhergesagt.

  2. Theologisches Gewicht hat die Rolle, die der Täufer Johannes als Lehrer Jesu spielt. Indem sich Jesus der Johannestaufe unterzieht, erkennt er offensichtlich die Botschaft des Täufers an. Als Schüler befindet sich Jesus zunächst in einer untergeordneten Position, die er allein durch einen Akt der Emanzipation verlassen könnte.

  3. Der Bezug des Gedenktages von Johannes dem Täufer zu diesen heidnischen Festen ist in einer Äußerung Johannes des Täufers zum kommenden Christus zu finden: »Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen« . Diese Worte bezog man auf die Sonne, da Jesus in der frühen Kirche im Symbol der Sonne gesehen wurde, weshalb auch die meisten Kirchen nach Osten, zur aufgehenden Sonne ausgerichtet sind.

  4. Wer im Nahen Osten die Mächtigen offen kritisiert, lebt bis heute gefährlich. Schon Johannes der Täufer musste für seinen Mut teuer bezahlen. Für die Gefangennahme durch seinen galiläischen Landesherrn Herodes Antipas, einen Vasall der damaligen Supermacht Rom, gibt es verschiedene Erklärungen: Der Geschichtsschreiber Flavius Josephus berichtet, Herodes habe Johannes' politischen ...

  5. Johannes der Täufer ist der Sohn des Zacharias, der Priester der Abteilung Abias (oder Abija) (1. Chr 24,10). Seine Mutter ist Elisabeth, eine Nachfahrin Aarons. Johannes wurde geboren, als beide schon alt waren. Das Empfangen des Kindes wurde durch den Engel Gabriel vorhergesagt.

  6. Johannes der Täufer lebte als Asket abgeschieden von der Welt in der Wüste. Er kündigte das Gericht Gottes an und machte den Menschen klar, dass sie alle vor Gott schuldig sind. Er rief sie deshalb dazu auf, zu Gott umzukehren und ein radikal neues Leben zu beginnen. Als Zeichen ihrer Umkehr sollten die Menschen sich taufen lassen.

  7. Der Geburtstag Johannes’ des Täufers drei Monate nach Mariä Verkündigung und sechs Monate vor Weihnachten wird spätestens seit dem 4. Jahrhundert gefeiert, und Johannes gehört ohnehin zu den meistverehrten Heiligen mit zahllosen Patronaten. Das Brauchtum um den 24. Juni geht allerdings auf die Sommersonnwende zurück, die schon vorchristliche Kulturen mit Feuern und Erntefesten feierten.