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  1. Als Sohn des bayerischen Herzogs Heinrich II., genannt „der Zänker“, und von dessen Frau Gisela von Burgund war er Urenkel Heinrichs I. und stammte somit aus der bayerischen Nebenlinie der Ottonen. Am 7. Juni 1002 wurde er in Mainz zum ostfränkischen König gekrönt und am 14. Mai 1004 in Pavia zum König von Reichsitalien. Am 14.

  2. Heinrich II. war Herzog der Normandie und von Aquitanien, Graf von Anjou sowie König von England. Zeitweise beherrschte er Wales, Schottland, das östliche Irland und das westliche Frankreich. Er war der erste der angevinischen Könige, die auch als das Haus Plantagenet bezeichnet wurden. Seine Beinamen waren Curtmantle und Fitz ...

  3. Als der Zug mit der Leiche Ottos III. im März 1002 in Bayern eintraf, trat H. mit geblütsrechtlich begründeten Ansprüchen auf das Königtum hervor, über die er sich vorher mit Herzog Otto von Kärnten, dem Sohn einer Tochter Ottos des Großen, verständigt hatte.

  4. Am 14. Februar 1014 wurde Heinrich II. in Rom zum Kaiser gekrönt. Zu Lebzeiten viel kritisiert, wurde nach seinem Tod das Bild vom "Heiligen Kaiser" lanciert. Das Mittelalter: Piraten,...

  5. Als deutscher König brach Heinrich II. mit praktisch allen Konventionen seiner Zeit und sprengte das Gefüge der konsensualen Herrschaft. Der zeitgenössische Geschichtsschreiber Thietmar von Merseburg berichtet von den gezielten Demütigungen seiner politischen Gegner.

  6. Vor 2 Tagen · Heinrich II. – Das mühsame Leben eines reisenden Herrschers. Das mittelalterliche Kaisertum war kein Zuckerschlecken. Ständig galt es für den Herrscher, die Macht zu festigen, und Kriege zu ...

  7. 14. Feb. 2024 · Heinrich II. hatte nicht gerade die besten Voraussetzungen, römisch-deutscher Kaiser zu werden. Doch mit großem Geschick erwarb er sich die Gunst der Landesherren. Am 14. Februar 1014 krönte ...