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  1. Johann VII. Blankenfeld. Erzbischof von Riga (seit 1524), Bischof von Dorpat (1518–24), * circa 1481 Berlin, † 9.9.1527 Torquemada bei Palencia (Spanien).

  2. Johann VIII. von Hoya (1529–1574), als Johann IV. Fürst bischof von Osnabrück, als Johann III. Bischof von Münster und seit 1568 als Johann II. Administrator des Fürstbistums Paderborn. Jobst, Koadjutor von Köln (durch Franz von Halle gefangen genommen im Gefängnis gestorben) [4] [5]

  3. Johann VII. ist der Name folgender Personen: (Werle) (um 1375–1414), Herr zu Werle-Güstrow (Hoya) ( der Streitbare ; † 1535), deutscher Graf und Heerführer

  4. Johann VII., aus der 11. bekannten Generation der Droste zu Hülshoff, war der älteste Sohn des Bürgermeisters von Münster Johann VI. Droste zu Hülshoff und seiner Frau Christina von Strick. Von seinem Vater erbte er Burg Hülshoff sowie weiteren Gutsbesitz. Er hatte einen jüngeren Bruder Bernhard, dem er nach dem Testament seines Vaters ...

  5. 23.Johann (VII.)Hoffmann (Sänger und Schauspieldirector, geb. zu Wien 1805) [BN 1], Sohn eines Beamten in Wien, studirte daselbst, beendete die Rechte und trat im Juni 1820 in Dienste des Magistrates der Stadt Wien. Auf seine schöne Stimme aufmerksam gemacht, nahm er Unterricht im Gesange bei Elsler, dem Bruder der berühmten Tänzerin Fanni ...

  6. Johann stammte aus der Familie von Schleinitz in der Nebenlinie Ragewitz. Sein Vater war der herzoglich sächsische Rat Georg von Schleinitz, seine Mutter Maria, geborene Maltitz. Ab 1499 war er Domkantor zu Meißen und Domherr zu Naumburg. Als Johann VII. wurde er 1518 zum Bischof von Meißen erwählt.

  7. Johann von Schönenburg war ein erfolgreicher Kirchenreformer und Territorialherr und setzte damit die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers Jakob von Eltz fort. Wie dieser brachte er seine Erfolge in einer aufwendigen Kunstpolitik zum Audruck, die den Trierer Dom zum optischen Mittelpunkt eines gut regierten katholischen Territoriums machte.