Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Anton Alois Kirchebner (* 1823 in Götzens; † 29. Juni 1868 in Bozen) war ein Tiroler Maler, Kupferstecher und Lithograf . Er studierte ab dem 2. November 1842 an der Königlichen Akademie der Künste in München . Nach dem Studium war als Lithograf in den lithografischen Anstalten Lorenz Schöpf und Franz Maria Unterberger in Innsbruck tätig.

  2. Alois Anton Führer (* 26. September 1853 in Limburg an der Lahn; † 5. November 1930 in Binningen, Schweiz) war ein deutscher Indologe, der zeitweise im Dienst des von den Briten gegründeten Archaeological Survey of India stand. Bei einer Expedition nach Nepal gelang ihm die Wiederentdeckung von Lumbini, dem Geburtsort Siddharta Gautamas ...

  3. Anton Alois Wolf ( slowenisch Anton Alojzij Wolf; * 14. Juni 1782 in Idria ( Idrija) im zu Österreich-Ungarn gehörenden Herzogtum Krain, heute Slowenien; † 7. Februar 1859 in Laibach (heute Ljubljana )) war ein slowenischer Bischof der römisch-katholischen Kirche. Er wurde auch durch sein politisches Wirken in zahlreichen Ämtern und durch ...

  4. Anton Aloys Timpe (* 14.März 1882 in Bergedorf; † 14. September 1959 in Berlin-Lankwitz) war ein deutscher Mathematiker.Seine Forschungsgebiete waren mathematische Physik in Anwendung zum Beispiel auf die Elastizitätstheorie, dann Geometrie/Geodäsie und später Finanz- und Wirtschaftsmathematik.

  5. Leben. Anton Aloys Buchmayer wurde als Sohn des Müllermeisters Franz Puchmayr und dessen Frau Magdalena Stiblehner geboren. Er besuchte das Gymnasium in Kremsmünster und studierte anschließend Humanität und Philosophie am Generalseminar (Priesterbildungsanstalt, die der unmittelbaren staatlichen Leitung unterstand) in Wien.

  6. 9. Sept. 2017 · Wolf, Anton Alois (Fürstbischof von Laibach, geb. in der Bergstadt Idria in Krain am 14. Juni 1782, gest. zu Laibach 7. Februar 1859). Sein Vater, Kaspar Wolf, der beim Bergamte zu Idria als Wirthschaftinspector angestellt war, ließ ihn die Hauptschule und die damals dort bestandenen zwei untersten Gymnasialclassen besuchen und schickte ihn dann nach Laibach zur Fortsetzung der ...

  7. Leben und Werk. Aloys Pollender wurde laut dem Taufbuch der katholischen Pfarrei in Barmen am 26. Januar 1799 getauft. Er gibt aber selbst in seinem Lebenslauf, der seiner Doktorarbeit angefügt ist, das Jahr 1800 an. Sein Vater, Gabriel Pollender († 1823), war Kommunalbeamter und lebte um 1799 mit der Mutter Maria-Anna († vor 1824) in Barmen, später in Kleve, Monschau und Neuss.