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  1. Herzog Georg I. Friedrich Karl von Sachsen-Meiningen (* 4. Februar 1761 in Frankfurt am Main; † 24. Dezember 1803 in Meiningen) regierte von 1782 bis 1803 das Herzogtum Sachsen-Meiningen. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des Meininger Herzogshauses und regierte das Land nach dem Vorbild seiner Mutter im Sinne des aufgeklärten ...

  2. Georg von Sachsen ist der Name folgender Personen: Georg der Bärtige (1471–1539), albertinischer Herzog von Sachsen. Georg (Sachsen) (1832–1904), albertinischer König von Sachsen. Georg von Sachsen (1893–1943), Kronprinz von Sachsen, Jesuitenpater. Georg (Sachsen-Altenburg) (1796–1853), ernestinischer Herzog von Sachsen-Altenburg.

  3. Georg der Bärtige in seinen letzten Lebensjahren, Lucas Cranach dem Älteren, 1534–1539, Öl auf Holz, Wartburg. Georg der Bärtige (lateinisch: Georgius Barbatus [1]; * 27. August 1471 in Meißen; † 17. April 1539 in Dresden) war Herzog des albertinischen Sachsens sowie Herzog von Sagan .

  4. Die 1356 von Kaiser Karl IV. erlassene Goldenen Bulle zählte das Herzogtum Sachsen-Wittenberg unter die Kurfürsten.Dadurch wurde Sachsen-Wittenberg das bereits vorher ausgeübte Recht der Königswahl sowie viele weitere Privilegien verbrieft, was die Herzöge unter die ranghöchsten Fürsten des Reiches aufsteigen ließ.

  5. Georg (Sachsen-Altenburg) Prinz Georg von Sachsen-Hildburghausen, späterer Herzog von Sachsen-Altenburg, Gemälde von C. Mayer, ca. 1820. Georg Karl Friedrich Franz von Sachsen-Altenburg (* 24. Juli 1796 in Hildburghausen; † 3. August 1853 in Hummelshain) war Prinz von Sachsen-Hildburghausen, ab 1826 Prinz von Sachsen-Altenburg und von 1848 ...

  6. Johann Georg von Sachsen-Weißenfels (* 13. Juli 1677 in Halle ; † 16. März 1712 in Weißenfels ) war der dritte Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels sowie Fürst von Sachsen-Querfurt und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner .

  7. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext. Johann Georg I., Kurfürst von Sachsen, 1611–1656, als zweiter Sohn des Kurfürsten Christian I. geb. am 5. März 1585, gest. am 8. Octbr. 1656, folgte nach dem kinderlosen Tode seines älteren Bruders Christian II. in der Regierung am 23.

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