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  1. 25. Dez. 2014 · Herzog Ernst sah sein Amt als Berufung und sich selbst in der Zuständigkeit für all seine Untertanen. Er ließ gleich bei Regierungsantritt das Schul- und Kirchenwesen überprüfen und richtete zur Landesverwaltung die drei Oberbehörden Regierung, Konsistorium und Kammer ein. Außerdem holte er sich kluge Köpfe und gut ausgebildete Beamte nach Gotha, wie den Kanzler Georg Franztke, seinen ...

  2. Ernst I. von Schönburg. E. besaß in Nachfolge seines Vaters Friedrich XX. die Herrschaften Glauchau, Waldenburg, Lichtenstein und Hartenstein. Seine knapp zehnjährige Regentschaft wirkte impulsgebend für das aufstrebende schönburgische Städte- und Bergwesen, das unter E.s Söhnen schließlich seine größte Blüte erreichen sollte.

  3. Ernst I. (Sachsen-Altenburg), Herzog (1826–1908) Ernst I. zu Hohenlohe-Langenburg , nichtregierender Fürst (1794–1860) Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

  4. Ernst war ein Sohn des Herzogs Georg von Sachsen-Altenburg und dessen Gemahlin Herzogin Marie zu Mecklenburg. Damit gehörte er dem Haus Sachsen-Hildburghausen an, das wenige Monate nach seiner Geburt in Haus Sachsen-Altenburg umbenannt wurde. Er studierte mit seinem Bruder Moritz von Sachsen-Altenburg ab 1840 an der Universität Jena.

  5. Der erfolgreiche Feldherr und geniale Landesverwalter wurde 1640 mitten im Dreißigjährigen Krieg zum Regenten des neu geschaffenen Herzogtums Sachsen-Gotha. Er ließ das Residenzschloss Friedenstein erbauen. Besonders durch seine Kirchen- und Schulreform erwarb er sich große Verdienste. Binnen kurzer Zeit errichtete Ernst I. einen hausväterlichen Musterstaat, der bis weit in das 18 ...

  6. Ernst I., der es stets versteht, zwischen den Großmächten zu lavieren, erkennt 1813, dass der Stern des Franzosenkaisers sinkt. Nach der Völkerschlacht bei Leipzig schert Ernst aus dem "Rheinbund" aus und verbündet sich im Allianzvertrag von Frankfurt mit Österreich, Russland und Preußen. Zusätzlich tritt der Coburger dem "Deutschen Bund ...

  7. Ernst I., der es stets versteht, zwischen den Großmächten zu lavieren, erkennt 1813, dass der Stern des Franzosenkaisers sinkt. Nach der Völkerschlacht bei Leipzig schert Ernst aus dem "Rheinbund" aus und verbündet sich im Allianzvertrag von Frankfurt mit Österreich, Russland und Preußen. Zusätzlich tritt der Coburger dem "Deutschen Bund ...