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  1. Georg von Sachsen ist der Name folgender Personen: Georg der Bärtige (1471–1539), albertinischer Herzog von Sachsen. Georg (Sachsen) (1832–1904), albertinischer König von Sachsen. Georg von Sachsen (1893–1943), Kronprinz von Sachsen, Jesuitenpater. Georg (Sachsen-Altenburg) (1796–1853), ernestinischer Herzog von Sachsen-Altenburg.

  2. Herzog Georg von Sachsen-Meiningen (mit Portrait S. 229) ist in der Geschichte seines Landes der zweite seines Namens. Der erste Herzog Georg war sein Großvater, einer jener Fürsten der „guten alten Zeit“, die durch ihr Wesen und Walten das Bild ihrer ungewöhnlichen Persönlichkeit dem Volke so tief eingeprägt haben, daß sie auch ohne die Hülfe der Geschichtsbücher im Gedächtniß ...

  3. Georg I. Herzog von Sachsen-Meiningen * 04. Februar 1761 (Frankfurt am Main) † 24. Dezember 1803 (Meiningen) Eltern Anton Ulrich von Sachsen-Meiningen Charlotte Amalie von Hessen-Philippsthal Ehe 1782 mit Louise Eleonore von Hohenlohe-Langenburg (1763 - 1837) Kinder Ida (1794 - 1852, Großherzogin von Sachsen-Weimar)

  4. meiningen.de › so-ist-meiningen › sehenswertes-tippsschlossmuseum - Stadt Meiningen

    Jahrhunderts das Speisezimmer in der Wohnsuite Herzog Georgs II. von Sachsen-Meiningen (1826 – 1914). Aus dem Fundus des 1832 von Ludwig Bechstein in Meiningen gegründeten Hennebergischen altertumsforschenden Vereins ist eine feine Kollektion sakraler Schnitzplastiken hervorgegangen, ebenso eine Vielzahl kunsthandwerklicher Gegenstände.

  5. Prinz Friedrich von Sachsen-Meiningen (1861 – 1914), der Sohn Herzogs Georg II., fiel im Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) während der Schlacht bei Namur. Er war der erste gefallene preußische General dieses Krieges. Sein Sohn Ernst fiel drei Tage später in der Nähe von Maubeuge.

  6. Georg wurde am 2. April 1826 in Meiningen geboren. Sein Vater war Bernhard II., Herzog von Sachsen-Meiningen, seine Mutter Marie, Prinzessin von Hessen-Kassel. Erzogen wurde er vor allem von Moritz Seebach, einem bedeutenden Pädagogen und auch der spätere Kindergartengründer Friedrich Fröbel wirkte dabei beratend mit.