Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Einleitung. Möglichkeiten und Grenzen dynastischer Netzwerkbildung im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Bernhard III., Charlotte und Kaiser Wilhelm II. Die letzte Herzogin von Sachsen-Meiningen. Vom Untertanenverband zum liberalen Musterstaat der Staatsbürger. Das Staatsrecht des Herzogtums Sachsen-Meiningen. „Nein ich sehe schwarz, sehr ...

  2. www.meiningermuseen.de › pages › postsMeininger Museen

    Bernhard kam als ältestes Kind des späteren (ab 1866) Herzogs Georg II. von Sachsen-Meiningen und dessen erster Ehefrau Prinzessin Charlotte von Preußen (1831–1855) zur Welt. Nur zwei Tage vor seinem 4. Geburtstag im Jahre 1855 starb seine Mutter mit knapp 24 Jahren. Zuvor, Ende Januar desselben Jahres, war auch schon sein jüngerer Bruder ...

  3. Bernhard III. (Baden-Baden) Markgraf Bernhard III. von Baden (* 7. Oktober 1474; † 29. Juni 1536) erbte 1515 gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Ernst I. und Philipp von seinem Vater Teile der Markgrafschaft Baden. Er regierte seinen Teil von 1515 bis 1536. Nachdem sein Bruder Philipp 1533 gestorben war und dessen Teil an ihn und seinen ...

  4. Selbst nach Italien scheint Bernhard I. dem Herrscher gefolgt zu sein, wie sich aus seiner Stellung als Intervenient in einer am 27. April 1001 in Ravenna ausgestellten Urkunde Ottos III. für Bernhards Bruder Liudger ableiten lässt. Der letzte Ottonenherrscher Heinrich II. zählt Bernhard I. im Jahr 1003 zu seiner engsten Umgebung. Bernhard I ...

  5. meiningen.de › historische-persoenlichkeiten › bernhard-iiBernhard II. - meiningen.de

    Bernhard II. Bernhard II. * 17. Dezember 1800 (Meiningen) † 03. Dezember 1882 (Meiningen) Die Person Herzog Bernhards II. wird in der Geschichte allzu widersprüchlich dargestellt - beschönigte Berichte von seinen Bediensteten und im Gegensatz dazu die seines Sohnes Georg II. Einerseits konnte der gutaussehende Fürst mit Menschen aller ...

  6. Leben. Bernhard wurde um 1194 als Sohn des Edelherrn Hermann II. und der Gräfin Oda von Tecklenburg geboren. Bernhard folgte 1229 dem gefallenen Vater als Regent des Hauses Lippe nach und nannte sich seit 1232 „von Gottes Gnaden“ und zeitweise auch „Graf“. 1254–1256 war er Verweser des Stiftes Paderborn, war der eigentliche ...

  7. Bernhard beschäftigte sich eingehend mit dem päpstlichen Schisma zwischen Innozenz II. und Anaklet II., wobei er sich für den in Reformerkreisen allgemein anerkannten Innozenz II. einsetzte. Bernhard soll auch – so berichtet seine Vita – König Heinrich I. von England für Innozenz II. gewonnen haben.