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  1. Nikolaus I. Pawlowitsch aus dem Haus Romanow-Holstein-Gottorp war als Nikolaus I. zwischen 1825 und 1855 Kaiser von Russland und zwischen 1825 und 1830 letzter gekrönter König von Polen (Kongresspolen).

  2. In den Jahren von 1853 bis 1856 erlebte Nikolaus I. im Krimgebiet, wo sich Russland einer Allianz von Engländern uns Franzosen gegenüberstellen musste, die durch die russischen Expansionsgelüste alarmiert wurden und der Türkei zur Hilfe eilten, hingegen ein militärisches Fiasko. Das Denkmal für Nikolaus I. am Isaaksplatz.

  3. Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  4. Kurz vor Nikolaus I. Tod 1318 belehnte König Johann dessen gleichnamigen Sohn Nikolaus II. mit dem Troppauer Gebiet, das er gleichzeitig zu einem Herzogtum erhob. Bereits 1291 hatte Nikolaus I. das Dominikanerkloster in Troppau gegründet. Er starb 1318 in Brünn, wo er in der St.-Jakobs-Kirche beigesetzt wurde.

  5. Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  6. Inv.-Nr.: 1988/1496.1. Nikolaus I. (1796 – 1796) folgte 1825 seinem ältesten Bruder, Alexander I., auf den russischen Thron. Nachdem er noch im selben Jahr den Dekabristenaufstand, eine Militärverschwörung, brutal niedergeschlagen hatte, verteidigte der sogenannte "Gendarm Europas" das monarchische Prinzip mit polizeistaatlichen Maßnahmen.

  7. Nikolaus war der erste, der die allumfassende Befehlsgewalt des Papstes, die sich auf die von Christus selbst verliehene Autorität stütze, nicht nur vertrat, sondern auch ausübte. Seine Nachfolger hielten zunächst nicht an dieser Amtsauffassung fest; erst im 11. Jahrhundert kam sie wieder deutlich zur Geltung.