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Grigori Alexandrowitsch Margulis ( russisch Григорий Александрович Маргулис, auch Grigory, Gregori oder Gregory; * 24. Februar 1946 in Moskau, Sowjetunion) ist ein ehemals sowjetischer, jetzt US-amerikanischer Mathematiker, der für seine Arbeiten über Gruppentheorie, Kombinatorik, Maßtheorie ...
Grigory Aleksandrovich Margulis (Russian: Григо́рий Алекса́ндрович Маргу́лис, first name often given as Gregory, Grigori or Gregori; born February 24, 1946) is a Russian-American mathematician known for his work on lattices in Lie groups, and the introduction of methods from ergodic theory into ...
russischer Mathematiker, geb. 24.2.1946 Moskau. Nach dem Schulbesuch in Moskau studierte Margulis 1962 bis 1967 an der dortigen Universität, ging nach…
Grigori Margulis wurde vor allem durch seine Arbeiten über Gitter auf Lie-Gruppen und über die Anwendung von Sätzen aus der Ergodentheorie bei der diophantischen Approximation bekannt. Wann eine feierliche Überreichung des Preises stattfinden soll, ist derzeit noch unklar.
In der Differentialgeometrie, einem Teilgebiet der Mathematik, beschreibt das Lemma von Margulis oder Margulis-Lemma die Topologie des „dünnen Teils“ einer negativ gekrümmten riemannschen Mannigfaltigkeit.
Gregory Margulis (born February 24, 1946, Moscow, Russia, U.S.S.R.) is a Russian-born mathematician who was awarded the Fields Medal (1978) for his contributions to the theory of Lie groups and the Abel Prize (2020) for his work involving probability theory and dynamical systems.
Grigori Margulis is a Russian-born American mathematician known for his work on lattices in Lie groups.
