Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Alexander Jakowlewitsch Chintschin (andere Schreibweise: Aleksandr Jakovlevich Khintchine, russisch Александр Яковлевич Хинчин, wissenschaftliche Transliteration: Aleksandr Jakovlevič Chinčin; * 7. Juli/ 19. Juli 1894 in Kondyrjowo in der heutigen Oblast Kaluga; † 18. November 1959 in Moskau) war ein sowjetischer Mathematiker. Sein Hauptarbeitsgebiet war die ...

  2. Alexander Jakowlewitsch Chintschin (andere Schreibweise: Aleksandr Jakovlevich Khintchine, russisch Александр Яковлевич Хинчин, wissenschaftliche Transliteration: Aleksandr Jakovlevič Chinčin; * 7. Julijul./ 19. Juli 1894greg. in Kondyrjowo in der heutigen Oblast Kaluga; † 18. November 1959 in Moskau) war ein sowjetischer Mathematiker. Sein Hauptarbeitsgebiet war ...

  3. Dieser Satz wurde 1929 von Alexander Jakowlewitsch Chintschin (alternative Transkriptionen aus dem Russischen Khintchine oder Khinchin) bewiesen und zeichnet sich dadurch aus, dass er die erste Formulierung eines schwachen Gesetzes der großen Zahlen liefert, die ohne die Voraussetzung einer endlichen Varianz auskommt.

  4. In 1927 Khinchin was appointed as a professor at Moscow University and, in the same year, he published Basic laws of probability theory. Between 1932 and 1934 he laid the foundations for the theory of stationary random processes culminating in a major paper in Mathematische Annalen in 1934. Khinchin left Moscow in 1935 to spend two years at ...

  5. Alexander Jakowlewitsch Chintschin (im Französischen häufig Khintchine und im Englischen Aleksandr Jakovlevich Khinchin, russisch Александр Яковлевич Хинчин, wissenschaftliche Transliteration: Aleksandr Jakovlevič Chinčin; * 7. Juli jul. / 19. Juli 1894 greg. in Kondyrjowo in der heutigen Oblast Kaluga; † 18.

  6. Chintschin Am 18. November 1959 vollendete Sich das Lebenswerk eines der bedeutendsten sowjetischen Mathematiker, Alexander Jakowlewitsch Chintschin. Mit seinen fundamentalen Untersuchungen auf dem Gebiet der Funktionentheorie, der Zahlen- theorie und als Mitbegründer der moder- nen Wahrscheinlichkeitsrechnung trug