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  1. Die Legion der frühen und hohen Kaiserzeit bis 284 n.Chr. Die Struktur und der Aufbau der Legionen wurden im Laufe der frühen und hohen Kaiserzeit kaum verändert. Eine Fokussierung lag hauptsächlich im Aufbau und der Stationierung der Auxiliartruppen, die nach ihrer speziellen Ausrüstung z.B. Bogenschützen oder ihrer Herkunft eingeteilt wurden.

  2. 6. Apr. 2011 · Die Legion sollte, im Falle einer Meuterei, den Hilfstruppen überlegen sein – allerdings hielten diese sich meist loyal (Ausnahme z.B. Varusschlacht) und ihnen wurde genauso, auch in kritischen Situationen, vertraut. 3. Tross und Gefolge. Der Tross einer Armee bestand aus Trossknechten, Händlern und Wahrsagern. Außerdem schlossen sich ...

  3. Rangniedere Offiziere und Unteroffiziere. Rangniedere Offiziere und Unteroffiziere werden als Principales bezeichnet. Zu ihnen gehören: Actuarius; Unteroffizier in der Funktion eines Proviantmeisters für die Truppenversorgung verantwortlich. In der Spätantike waren die Actuarii nur noch reine Zivilbeamte.

  4. An der Spitze der Legion stand der Legat, ein hoher Beamter aus senatorischem Adel. Sein Stab bildeten sechs, ebenfalls adelige, Militärtribune. All diese Aristokraten waren keine reinen Berufssoldaten, sondern Männer, die nur für einen gewissen Zeitraum in der Armee dienten, um dann im Rahmen der römischen Ämterlaufbahn wieder zivile Aufgaben zu übernehmen.

  5. Im langsamen Marsch defiliert die Legion immer am Ende der Fußtruppen über die Champs-Élysées, angeführt von der Musikformation der Legion (Musique de la Légion étrangère) und den vollbärtigen Pionieren, die in ihrer traditionellen Paradeuniform (Lederschürze, weiße Handschuhe und Schnürsenkel) und mit geschulterter Axt an der Ehrentribüne vorbeiziehen.

  6. Die Legion in der Republik Ursprünglich bestanden die Legionen, Rückgrat des römischen Heeres, aus den zu den Waffen gerufenen Bürgern der Stadt Rom und später des Reiches. Alle Bürger waren verpflichtet, gemäß ihrer Einkommensklasse Ausrüstung einer Waffengattung zu unterhalten und mit dieser im Kriegsfalle für Senat und Volk unter den Consules oder berufenen Offizieren zu kämpfen.

  7. Römische Kampftaktiken. Die Kampftechniken des römischen Heeres lassen sich aus Beschreibungen in antiken Schriftquellen, aber auch durch archäologische Funde beispielsweise von Ausrüstungsgegenständen sowie durch bildliche Darstellungen rekonstruieren.

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