Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Band 12 (1880), S. 509–511 ( Quelle ). Julius Eduard Hitzig bei Wikisource. Julius Eduard Hitzig in der Wikipedia. Julius Eduard Hitzig in Wikidata. GND -Nummer 119209349. Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote. fertig. Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen.

  2. Hitzig, Julius Eduard. * 26. März 1780 in Berlin. † 27. November 1849 in Berlin. Bis zu seiner Konversion zum Luthertum im Jahr 1799 hatte der Sohn des Lederfabrikanten Elias Daniel Itzig (seit 1808 Hitzig) die Vornamen Isaak Elias. Im selben Jahr trat er nach dem Jura-Studium in Halle und Erlangen eine Stelle als Auskultator bei der ...

  3. Hitzig (Julius Eduard) (Autobiographie). In: Gelehrtes Berlin im Jahre 1825. Berlin 1826, S. 110 IA = Google = MDZ München; Hitzig (Julius Eduard) (Autobiographie). In: Gelehrtes Berlin im Jahre 1845. Berlin 1846, S. 152–154 Google = MDZ München; Gröger: Dr. Julius Eduard Hitzig. In: Neuer Nekrolog der Deutschen. 27.

  4. Nach dem Tod seines Großvaters 1799 trat der junge Jurist Itzig in Wittenberg zum Luthertum über und nahm die Vornamen Julius Eduard an. Seinen Nachnamen Itzig änderte er erst in seiner Berliner Zeit, ab ca. 1808 nannte er sich Hitzig. Durch die Konversion konnte er in den Staatsdienst eintreten, den er als Auskultator [bis 1869 Titel der preußischen Gerichtsreferendare] in Warschau begann ...

  5. Zum Psychiater Julius Eduard Hitzig (1838–1907) siehe Eduard Hitzig . Julius Eduard Hitzig (von Adolph Menzel) Julius Eduard Hitzig (1841) Julius Eduard Hitzig, bis 1808 Isaac Elias Itzig (geb. 26. März 1780 in Berlin; gest. 26. November 1849 ebenda), war ein deutscher Jurist, Verleger und Schriftsteller .

  6. Hitzig, Julius Eduard. Hitzig, J. E. Julius Eduard Hitzig wurde zu Berlin am 26. 3. 1780 als Sohn des später in Potsdam ansässigen Stadtrates Hitzig geboren und empfing auf dem Joachimsthalschen Gymnasium seine Schulbildung. 1796 ging er zur Universität um Rechtswissenschaft zu studieren, zuerst in Halle, dann in Erlangen. 1799 kehrte er nach Berlin zurück, machte das Examen und trat ...

  7. Die Hallesche Psychiatrische und Nervenklinik wurde am 29.4.1891 durch Eduard Hitzig (1838-1907) eingeweiht. Bevor Hitzig dem Ruf nach Halle folgte, war er Direktor der Irrenanstalt Burghölzli in Zürich. Hitzig leitete die Klinik in Halle bis 1903. Er ist bekannt für die von ihm zusammen mit Gustav Fritsch durchgeführten experimentellen Arbeiten über die Auslösbarkeit von Bewegungen ...