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  1. Bronner, Gerhard. 19.1.2007 Wien. Kabarettist, Komponist, Pianist. Mittelschule, Lehre als Schaufensterdekorateur. Musikalische Ausbildung autodidaktisch. 1938 Flucht nach Brünn und über Rumänien nach Palästina ( Exil ), Rückkehr nach Wien 1948. Mit der Interpretin seines ersten in Wien komponierten Liedes, Manchmal glaub ich an Wunder, L ...

  2. Gerhard Bronner: Spiegel vorm Gesicht. Erinnerungen. München: Deutsche Verlags-Anstalt 2004; Gerhard Bronner: Meine Jahre mit Qualtinger. Anekdoten, Texte und Erinnerungen. Wien: Amalthea-Signum-Verlag 2003; Gerhard Bronner: Die goldene Zeit des Wiener Cabarets. St. Andrä-Wördern: Hannibal 1995; Filmportal: Filmographie Gerhard Bronner ...

  3. Herkunft, Schule, Lehre. Gerhard Bronner wurde am 23. Oktober 1922 als dritter Sohn des Tapezierers Jakob Bronner und dessen Frau Rosa, Näherin, in Wien geboren. Gerhard Bronner bekannte sich stets zur jüdischen Kultur, führte aber kein religiös dominiertes Leben. Erst in der Mittelschule lernte er Hochdeutsch zu sprechen, bis dahin war er ...

  4. Zitat von Gerhard Bronner. „ Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi. bei ...

  5. Oscar Bronner wurde 1943 in Haifa als erster Sohn des späteren Kabarettisten Gerhard Bronner geboren. Gerhard Bronner war 1938 nach dem „Anschluss“ Österreichs als Jugendlicher allein nach Palästina geflüchtet, da sein Vater und sein Bruder Oskar (gestorben 1938 im KZ Dachau) interniert waren.

  6. Gerhard Bronner (1922-2007) [Bearbeiten] österreichischer Komponist, Musiker und Kabarettist. Überprüft [Bearbeiten] "Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht ...

  7. 2. Juli 2014 · Gerhard Bronner: Ich lebte in Netanya, wo das Schiff gelandet war, arbeitete als Deichgräber, pflückte Orangen, zerschnitt die schlechten, die nicht exportiert werden konnten, und verfütterte sie an Kühe. NU: In einem Interview sagten Sie einmal, Sie hätten als. 19-Jähriger, also 1941, ein Streichquartett geschrieben.