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  1. Johann Christoph Gottsched Geboren am 2.2.1700 in Juditten/Ostpreußen; gestorben am 12.12.1766 in Leipzig. Der Sohn eines Pfarrers besuchte bereits mit 14 Jahren die Universität in Königsberg; neben der Theologie interessierten ihn Philosophie, Mathematik, Physik, klassische Philologie, Poesie und Rhetorik; schon 1719 verteidigte er seine erste Dissertation (über ein meteorologisch ...

  2. III. Frühaufklärerisches Theater – Johann Christoph Gottsched 1. Die Gottschedsche Theaterreform Johann Christoph Gottsched (1700-1766) hat gemeinsam mit seiner Frau, Louise Adelgunde Victorie (1713-1762), dersog. Gottschedin, eine bis heute nachwirkende Literatur- und vor allem Theater-Reform unternommen.

  3. Johann Christoph Gottsched (1700–1766) ist eine zentrale Figur der europäischen Aufklärung. Das Handbuch stellt seine Arbeiten in den Bereichen der Poetik, Rhetorik, Philosophie und Sprachforschung dar. Die Poetik erschließt sich mit Blick auf Gattungsdifferenzierungen (Lyrik, Epik, Dramatik, Korrespondenz und Literaturkritik), hinsichtlich einschlägiger poetologischer Traditionslinien ...

  4. Gottscheds Gegner JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHEDs Ideal einer reinen Verstandesdichtung musste seine Gegner finden. Seine Schüler GOTTLIEB WILHELM RABENER (1714–1771), CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT, JOHANN ELIAS SCHLEGEL u. a. gründeten 1744 in Bremen „Neue Beyträge zum Vergnügen des Verstandes und Witzes“, in denen sie sich deutlich von den Theorien ihres Lehrers distanzierten.

  5. Johann Christoph Gottsched war eine entscheidende Gelenkstelle bei der Umsetzung der philosophischen Ideen der Frühaufklärung in die Literaturgeschichte. In dem Gedicht An seinen Herrn Vater (1727) umriss er die Grundzüge seines schriftstellerischen Selbstbewusstseins, das sich nicht durch adligen Rang oder finanzielle Sicherheit, sondern durch den sozialen Aufstieg aus eigener Leistung und ...

  6. research.uni-leipzig.de › agintern › UNIGESCHJohann Christoph Gottsched

    Johann Christoph Gottsched Gottsched ist am 02.02.1700 in Juditten/Ostpreußen geboren. Er studierte Theologie und später Philosophie in Königsberg und wurde zum Anhänger des Philosophen der deutschen Aufklärung Christian Wolff.

  7. Johann Christoph Gottsched was a literary theorist, critic, and dramatist who introduced French 18th-century classical standards of taste into the literature and theatre of Germany. After studying at Königsberg, Gottsched was appointed professor of poetry at the University of Leipzig in 1730,

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