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  1. Georg Heym. Geboren am 30.10.1887 in Hirschberg (Schlesien); gestorben am 16.1.1912 in Berlin. Heym entstammte einer Familie von Gutsbesitzern und Beamten. Der autoritäre, oft jähzornige Vater war Staatsanwalt, später Kaiserlicher Militäranwalt am Berliner Reichskammergericht; er konnte sich für den Sohn nur eine Juristen- oder ...

  2. Eine Aufgabenstellung für Georg Heym – „Die Stadt“ könnte so aussehen: Analysiere und interpretiere das Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym und gehe dabei auf Inhalt, Form und Sprache ein. Berücksichtige insbesondere, dass es sich bei „Die Stadt“ um ein Gedicht aus dem Expressionismus handelt und gehe in deiner Analyse auf typisch expressionistische Merkmale ein.

  3. Heym durchlief in der Folgezeit mehrere richterliche Tätigkeiten, von denen er aufgrund seines mangelnden Respekts vor Autoritäten keine lange innehatte. Am 16. Januar 1912 verunglückte Georg Heym beim Schlittschuhlaufen auf der Havel tödlich, als er seinen eingebrochenen und ertrinkenden Freund Ernst Balcke retten wollte.

  4. 24. März 2022 · Georg Heym: Werke. Mit einer Auswahl von Entwürfen aus dem Nachlass, von Tagebuchaufzeichnungen und Briefen. Herausgegeben von Gunter Martens. Reclam Verlag. Stuttgart 2006.

  5. 12. Juli 2021 · Georg Heym entstammte einer Familie des protestantischen Großbürgertums, in der er als »interessanter Vetter« und »schwarzes Schaf« gleichermaßen auffiel. Heyms Verhältnis zu seinem Vater, dem Geheimrat und Militärreichsanwalt Hermann Heym, war schwierig, wenngleich der Vater bemüht war, seinem Sohn, der sich zu keinem Beruf geschaffen fühlte, gerecht zu werden.

  6. Oktober 1887 in Hirschberg/Schlesien. † 16. Oktober 1912 in Berlin. Georg Heym müssen Ahnungen von einem frühen Tod heimgesucht haben, wenn er bereits am 26. August 1906 in Neuruppin in sein Tagebuch einträgt: „…. Fast ist es so, als sollte ich noch verschenken, was ich irgend besitze, damit mein Tod mich nicht unvorbereitet trifft.

  7. Das Gedicht „Der Gott der Stadt“ von Georg Heym (1887-1912) stammt aus dem Jahre 1910. Es ist eines der bekanntesten Gedichte von Georg Heym und dem Thema Stadt in der expressionistischen Lyrik (Expressionismus ca. 1910-1925). Ursächlich dafür ist, dass „Der Gott der Stadt“ wie kaum ein anderes Gedicht das Leben der Stadt aus der ...

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