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  1. Die Musik: Jazz wird teilweise "rationale Kunst" und verliert im Cool Jazz stark von seiner Spontanität und Expressivität. Im Vergleich zum schwarzen Bebop ist die Melodie linearer und zusammenhängender, die Rhythmik ist ausgeglichener und sparsam synkopiert und die Tonbildung verliert ihre expressive Schärfe. Die Blasinstrumente werden oft vibratolos mit kühlem Ausdruck gespielt. Die ...

  2. Cool-Jazz. Der Begriff Cool-Jazz wurde um 1950 von Jazz-Journalisten und Schallplattenfirmen eingeführt 1), um irgendwie „kühler“ klingende Aufnahmen einiger jüngerer Musiker als neuesten Jazz-Stil anzupreisen. Diese Aufnahmen vermitteln jedoch in recht unterschiedlicher Hinsicht einen „kühleren“ Eindruck und bilden daher keinen ...

  3. Die fünf wichtigsten Merkmale des Jazz. Improvisation. Rhythmik und Groove. Außergewöhnliche Harmonien (zum Beispiel Septakkorde) Große Bandbreite an verschiedenen Instrumentierungen (von Latin bis Big Band) Keine klaren Regeln: Hoher Wert von musikalischer Vielfalt.

  4. Die Schulbücher für den Musikunterricht charakterisieren den Jazz mit etwas unterschiedlichen Schwerpunkten. Zusammengenommen kann man aus ihnen folgende 8 Jazz-Merkmale herausfiltern: Improvisation. spezielle Rhythmik mit Swing beziehungsweise Groove. persönlicher Ausdruck. expressive Klangfarben. flexible Tonhöhen. Call and Response.

  5. sik integriert. Viele Musiker des Cool Jazz haben eine akademische Ausbildung als Musiker und begreifen ihre Musik als „Kunst“-Musik. Damit entwickelt sich der Coll-Jazz noch weiter weg von der Unterhaltungs-musik und die ersten Jazzmusiker treten in Konzerthallen auf wie der Carnegie Hall (New York), der Royal

  6. de.wikipedia.org › wiki › Hard_BopHard Bop – Wikipedia

    Entwicklung. Der Hard Bop entwickelte sich seit Mitte der 1950er-Jahre. Er wurde als afro-amerikanische Gegenbewegung zum West Coast Jazz ( Cool Jazz) verstanden. Die Hardbopper vereinfachten die technisch herausfordernden Melodienfolgen des Bebop, aber ohne die Intensität aufzugeben. Sie benutzten dafür beispielsweise die Quartenharmonik.

  7. Das kleine Lexikon Musikalische Fachbegriffe kurz erklärt Cool Jazz. Von weißen Musikern Ende der 40er Jahre entwickelter Jazzstil, der im Unterschied zum etwas hektisch wirkenden Bebop durch eine entspannte, eher intellektuelle Musizierhaltung charakterisiert ist (keine Off-Beat-Rhythmik, kein Vibrato, Legatospielweise, erweiterte Harmonik).