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  1. Der kleine Däumling ist ein Märchen, das in seiner in Europa am weitesten verbreiteten Fassung auf das Kunstmärchen Le Petit Poucet des französischen Schriftstellers Charles Perrault zurückgeht, das 1697 als Teil seiner Sammlung Märchen meiner Mutter Gans erschien. Im 19. Jahrhundert wurde es besonders durch Adaptionen von Ludwig ...

  2. Der kleine Däumling. Es war einmal ein armer Korbmacher, der hatte mit seiner Frau sieben Jungen, da war immer einer kleiner als der andre, und der jüngste war bei seiner Geburt nicht viel über Fingers Länge, daher nannte man ihn Däumling. Zwar ist er hernach noch in etwas gewachsen, doch nicht gar zu sehr, und den Namen Däumling hat er ...

  3. Der kleine Däumling (Le petit poucet) ist ein Märchen aus der Sammlung Les Contes de ma mère l’Oye von Charles Perrault (1697).

  4. Als endlich der Friede geschlossen und der König vor die Stadt geritten war, um einen feierlichen Einzug in die Stadt zu halten, ernannte er den Däumling zum Gesandten. So war der kleine Däumling ein großer Herr geworden, und in seinem Wappen standen in goldenen gotischen Lettern die Worte: Selbst ist der Mann!

  5. Die Eltern waren froh, ihre Kinder wieder bei sich zu haben. Doch schon nach kurzer Zeit hörte der Däumling wieder, wie die Eltern sagten: «Wir müssen die Kinder in den Wald bringen, dieses Mal aber weiter fort.» Am anderen Tag nahm der Däumling Salz mit und streute es auf den Weg.

  6. Frühmorgens lief der Däumling an den Bach, suchte die kleinen Taschen voll weißer Kiesel und ging wieder heim. Seinen Brüdern sagte er von dem, was er erhorcht hatte, kein Sterbenswörtchen. Nun machten sich die Eltern auf in den Wald, hießen die Kinder folgen, und der Däumling ließ ein Kieselsteinchen nach dem andern auf den Weg fallen ...

  7. Der kleine Däumling, der dicht bei der Stelle, wo sie gerade waren, eine Felsenhöhle wahrnahm, hieß seine sechs Brüder sich darin verstecken und schlüpfte dann selbst hinein, indem er immerzu ausspähte, was aus dem Menschenfresser würde. Dieser, der sich von dem weiten Wege, den er vergeblich gemacht hatte, sehr ermüdet fühlte (denn ...

  8. Der kleine Däumling. Märchen von Ludwig Bechstein, Seite 1 ( von 3 ) Es war einmal ein armer Korbmacher, der hatte mit seine Frau sieben jungen, da war immer einer kleiner als der andere, und der Jüngste war bei seiner Geburt nicht viel über Fingers Länge, daher nannte man ihn Däumling.

  9. Der kleine Däumling. Untertitel: aus: Mährchenkranz für Kinder, der erheiternden Unterhaltung besonders im Familienkreise, S. 128–139. Herausgeber: Auflage: 1. Auflage. Entstehungsdatum:

  10. Das Märchen handelt von einem schlauen Knirps, der bei seiner Geburt nicht größer als ein Daumen war und daher "Däumling' geheißen wurde. Er war das jüngste der sieben Knaben einer armen Holzhauer- bzw. Korbmacherfamilie, die von ihren Eltern zwei Mal im Wald ausgesetzt wurden, als ihnen der Hungertod drohte. Das erste Mal markierte der ...