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  1. Vorkommen. Die Pfirischblättrige Glockenblume kommt ursprünglich in Europa mit Ausnahme von Irland, Großbritannien, Portugal und östlich bis West-Sibirien sowie von der Türkei bis zum nördlichen Kaukasus vor. [2] In Großbritannien sowie in Teilen der USA und Kanadas ist Pfirsichblättrige Glockenblume eingebürgert bzw. ein Neophyt.

  2. Die Acker-Glockenblume ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, ein Hemikryptophyt. Sie bildet häufig rübenartig verdickte Wurzeln, stets jedoch unterirdische Ausläufer. Die Pflanzen werden 30 bis 80 cm hoch, an ihren kahlen oder kurz rauhaarigen, stumpfkantigen Stängeln stehen nach oben hin die Blätter mit immer kürzeren Blattstielen, die ...

  3. Glockenblumengewächse: Die beliebtesten Arten im Überblick. Sarah. Die Gattung der Glockenblumengewächse umfasst eine große Vielfalt unterschiedlicher Arten. Wir haben für Sie die beliebtesten Arten zusammengetragen. Glockenblumengewächse gibt es in einer großen Auswahl an Formen und Farben [Foto: juerginho/ Shutterstock.com]

  4. Die Lippenblütler oder Lippenblütengewächse (Lamiaceae oder Labiatae) bilden eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Lippenblütlerartigen (Lamiales). Die Familie gliedert sich seit 2016 in zehn Unterfamilien und umfasst etwa 230 Gattungen und mehr als 7000 Arten. [1] [2] Sie sind weltweit in allen Klimazonen vertreten.

  5. Die Marien-Glockenblume stammt aus dem südöstlichen Frankreich [2] und dem nördlichen sowie mittleren Italien (in den Regionen Piemont, Lombardei, Ligurien, Emilia-Romagna, Toskana, Marken, Kampanien) [3] . Die Marien-Glockenblume gedeiht am besten auf frischen, lockeren, nährstoffreichen Böden ohne Staunässe.

  6. de.wikipedia.org › wiki › LobelienLobelienWikipedia

    Die Lobelien ( Lobelia) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae). Die etwa 440 Arten sind weltweit meist in tropischen oder subtropischen Gebieten verbreitet. Die Sorten mancher Arten sind Zierpflanzen für Parks und Gärten, manche als einjährige Sommerblumen kultiviert.

  7. Halbkugelige Teufelskralle ( Phyteuma hemisphaericum) in den Zillertaler Alpen. Die Halbkugelige Teufelskralle gedeiht in den Gebirgen des nördlichen Spaniens und zentralen Frankreichs, dem Apennin und den Alpen. [4] Ihr Hauptvorkommen erreicht sie in Höhenlagen von 1900 bis 2800 Metern. Funde wurden ab 600 bis 3600 Metern festgestellt. [4]