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  1. Stammbaum, Friedrich Ebert, * 1871-02-04, † 1925-02-28, Eine große Familie - Ihr Stammbaum im Internet Achtung, Eine große Familie - Ihr Stammbaum im Internet verwendet Cookies. Durch Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies für Analysen, personalisierte Inhalte und personalisierte Werbung zu.

  2. Die Eberts sind eine interessante Familie: Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten einige Nachfahren des ersten Weimarer Reichspräsidenten in der DDR – die anderen im Westen. Enkel Georg, 87 ...

  3. Friedrich Ebert und seine Familie. Private Briefe 1909-1924 (Schriftenreihe der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Band 3) München 1992 ISBN: 3-486-55946-X Im Buchhandel vergriffen. Ronald A. Münch Von Heidelberg nach Berlin: Friedrich Ebert 1871-1905

  4. Friedrich Ebert im Jahr 1922, als er schon drei Jahre Reichspräsident war. Friedrich Ebert war ein deutscher Politiker. Seine Partei war die Sozialdemokratische Partei Deutschlands. Er war in Deutschland als erster Staatsoberhaupt, ohne Adliger zu sein. Geboren wurde Friedrich Ebert im Jahr 1871.

  5. Kurzbiografie Karl Marx. Am 5. Mai 1818 wurde Karl Marx als drittes Kind des Rechtsanwaltes Heinrich Marx (1777-1838) und dessen Ehefrau Henriette geb. Presborck (1788-1863) in der Brückergasse 664 in Trier geboren. Das Haus (heute Brückenstraße 10) war kurz zuvor von der Familie gemietet worden und wurde von ihr nur anderthalb Jahre bewohnt.

  6. www.fes.de › friedrich-ebertFriedrich Ebert

    Kurzbiografie: Friedrich Ebert (1871-1925) Friedrich Ebert amtierte von 1919 bis 1925 als erster Reichspräsident der Weimarer Republik. Er trat für den Aufbau der parlamentarischen Demokratie ein, verstand sich als Präsident aller Deutschen und betrieb eine auf sozialen Ausgleich bedachte Politik. Geboren am 4.

  7. Friedrich Ebert in Bremen. In Bremen betrieb Ebert ab 1894 sechs Jahre lang eine Gastwirtschaft. Dort beriet er Arbeiter kostenlos in sozial- und arbeitsrechtlichen Fragen. 1894 heiratete er die Arbeiterin Louise Rump, mit der er vier Söhne und eine Tochter bekam. Von 1900 bis 1905 fungierte er als Abgeordneter im Bremer Landesparlament.