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  1. Das Gedicht „ Der Handschuh “ stammt aus der Feder von Friedrich Schiller. Die Damen in schönem Kranz. Und legt sich nieder. Zur Seite nieder. Lagern sich die greulichen Katzen. Mitten hinein. Ei so hebt mir den Handschuh auf.“. Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger. Empfängt ihn Fräulein Kunigunde.

  2. Das Gedicht „Der Handschuh“ wurde von Friedrich Schiller geschrieben, einem berühmten deutschen Dichter und Dramatiker, der von 1759 bis 1805 lebte. Schiller war ein wichtiger Vertreter der Weimarer Klassik, einer kulturellen und literarischen Bewegung des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts in Deutschland.

  3. Historischer Hintergrund: “Der Handschuh” ist einer der bekanntesten Balladen von Friedrich Schiller aus dem Jahr 1797, der aus einem freundschaftlichen Wettstreit mit Johann Wolfgang von Goethe entsprang. Die Erstveröffentlichung war im Jahre 1798 im Musenalmanach. Wie oft bei Schiller ist auch diese Ballade nach einer wahren Geschichte ...

  4. Das Friedrich Schiller Archiv ist die umfangreichste Volltextsammlung der Werke von Friedrich Schiller im Web. Es enthält über 900 Gedichte, über 2000 Briefe einschließlich der Briefwechsel mit Johann Wolfgang Goethe und Humboldt, alle Dramen und Erzählungen, Zitate, Schriften und Biografien und mehr.

  5. Friedrich Schillers "Der Handschuh" (1797) ist eine der bekanntesten deutschen Balladen, in der eine Hofdame ein unwürdiges Spiel mit Ritter Dologes treibt. Text, Inhaltsangabe und Interpretation im Friedrich Schiller Archiv.

  6. Friedrich Schillers "Der Handschuh" (1797) ist eine der bekanntesten deutschen Balladen, in der eine Hofdame ein unwürdiges Spiel mit Ritter Dologes treibt. Text, Inhaltsangabe und Interpretation im Friedrich Schiller Archiv.

  7. In einem Brief vom 18. Juni 1797 bezeichnet Friedrich Schiller seine Ballade „Der Handschuh“ als ein kleines Nachstück zum Taucher. Dieses „Nachstück“ gehört zu den bekanntesten Balladen Schiller, die er selbst als Erzählung einordnete. Eine Anekdote in St. Foix Essay sur Paris hatte Schiller hierzu aufgemuntert.