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  1. Gustav Heinemann Bundespräsident. Von 1969 bis 1974 war Gustav Heinemann der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik. Er sah sich als "Bürgerpräsident" und lud zu den traditionellen Neujahrsempfängen auch einfache und besonders benachteiligte Bürger ein. Er trat weiterhin für eine friedliche Welt ein.

  2. Das Gustav-Heinemann-Bürgerhaus im Herzen von Vegesack ist so bunt und vielfältig wie der Stadtteil selbst. Menschen jeden Alters begegnen sich hier – auf einen kurzen Schnack in der Cafeteria oder bei einem der vielen Angebote, die Mitarbeiter und Nutzer jeden Tag schaffen. Da gibt es die Kurse der hier ansässigen Volkshochschule Bremen ...

  3. Gustav Heinemann. Gustav Heinemann (mit vollem Namen auch Gustav Walter Heinemann) wurde am 23. Juli 1899 in Schwelm (Westfalen) geboren. Neben seinem Engagement für den Widerstand der Kirche im Dritten Reich, bekleidete der deutsche Politiker in der Nachkriegszeit der Bundesrepublik das Amt des Bundespräsidenten. Ausbildung und Studium.

  4. Stammbaum, Gustav Heinemann, * 1899-07-23, † 1976-07-07, Eine große Familie - Ihr Stammbaum im Internet Achtung, Eine große Familie - Ihr Stammbaum im Internet verwendet Cookies. Durch Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies für Analysen, personalisierte Inhalte und personalisierte Werbung zu.

  5. Tabellarischer Lebenslauf. Geboren am 23. Juli in Schwelm (Westfalen) Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin. Mitglied der Bekennenden Kirche. Beteiligung an deren Synoden, insbesondere an der Barmer Synode Mai 1934 ("Barmer Erklärung"). Gustav Heinemann stirbt am 7.

  6. historischesportal.essen.de › historischesportal_namen › friedDetailseite - Essen

    Rechtsanwalt, Bergwerksdirektor, Oberbürgermeister, Justizminister, Bundesminister des Inneren, Bundespräsident. Gustav Walter Heinemann wurde am 23. Juli 1899 in Schwelm geboren. Bereits ein Jahr später zog die Familie Heinemann – Vater Heinemann, Mutter Heinemann, Gustav W. Heinemann und seine beiden Schwestern Heidi und Lore – nach Essen.

  7. 9. Okt. 2005 · In den Nachkriegsjahren war Gustav Heinemann CDU-Mitglied und Innenminister der ersten Bundesregierung. Am 9. Oktober 1950 trat er unter Protest zurück. Grund war Bundeskanzler Konrad Adenauer ...