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  1. Koordinaten: 51° 26′ 35″ N, 7° 4′ 36″ O. Kurt-Schumacher-Brücke (Essen) (Nordrhein-Westfalen) Höhe über dem Meeresspiegel. 56 m. Die Kurt-Schumacher-Brücke ist eine Straßenbrücke im Essener Stadtteil Steele. Sie führt bei Flusskilometer 43,8 über die Ruhr und verbindet Steele mit dem Nachbarstadtteil Überruhr .

  2. De Kurt Schumacher gebuer den 13. Oktober 1895 zu Culm a Westpreisen, haut a Polen, a gestuerwen den 20. August 1952 zu Bonn, war en däitsche Politiker . Hie war Parteipresident vun der SPD vun 1946 bis 1952 an SPD-Fraktiounspresident am éischten Däitsche Bundestag vun 1949 bis 1952.

  3. U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz. Der U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz ist eine Station der U-Bahn-Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Beim Betreiber Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird er intern unter dem Kürzel Sch geführt. Der U-Bahnhof liegt am Kurt-Schumacher-Platz ...

  4. Kurt-Schumacher-Straße 26 (Bonn) Kurt-Schumacher-Straße 28 (Bonn) Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. Diese Seite wurde zuletzt am 4. November 2019 um 20:02 Uhr bea ...

  5. In der Galerie im Kurt-Schumacher-Haus finden regelmäßig Lesungen und Ausstellungen statt. Auch das August-Bebel-Institut hat seinen Sitz in diesem Gebäude. Das Kurt-Schumacher-Haus war viele Jahre Arbeitsstätte von Willy Brandt. Der SPD-Vorsitzende war von 1957 bis 1966 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler.

  6. Die Kurt-Schumacher-Akademie war eine Bildungseinrichtung der SPD -nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Bad Münstereifel ( Nordrhein-Westfalen ). Sie wurde am 31. August 1971 unter dem Namen „Haus Münstereifel“ eröffnet. Seit 1985 trug sie den Namen des früheren SPD-Parteivorsitzenden und Fraktionsführers der SPD im ersten deutschen ...

  7. Das Kurt-Schumacher-Haus im Hamburger Stadtteil St. Georg ist ein denkmalgeschütztes Bürogebäude und Sitz der SPD-Landesorganisation Hamburg. Es wurde in den Jahren 1956/57 erbaut und ist nach dem ersten Parteivorsitzenden der Nachkriegszeit Kurt Schumacher benannt. Der Bau war 1954 von einem Landesparteitag beschlossen worden, drei Jahre ...