Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 10. Mai 2024 · Mit 18 zog Paula Modersohn-Becker in eine Künstlerkolonie in Worpswede, Deutschland. Die Kolonie war die Heimat einer großen Künstlergemeinschaft, darunter Clara Westhoff. Während ihrer Zeit in Worpswede lernte Paula Otto Modersohn kennen. Sie verlobten sich. Allerdings heirateten sie erst 1907. 1897 besuchte Paula Worpswede und lernte andere Künstler kennen.

  2. Teil 5 Rückkehr zu Mann und Hof, Tod. Paris und Worpswede – das sind zwei starke entgegengesetzte Pole im Leben der Paula Modersohn-Becker. Mit Worpswede verbindet sie die Abgeschiedenheit der Umgebung, die ihre Kunst so inspiriert und deren Menschen sie nur zu gerne immer wieder proträtiert.

  3. 22. Jan. 2022 · Der weibliche Körper als marginalisierter, unfreier Körper wurde zum Thema, zum Motiv weiblicher Erfahrungen. Paula Modersohn-Becker, Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag, 1906, Museen Böttcherstraße, Paula Modersohn-Becker Museum, Bremen. Die Malerin Modersohn-Becker wählte für ihre Akte oftmals besondere Narrative, die direkt auf die dem ...

  4. 19. Sept. 2021 · Oktober 2021 dem Gesamtwerk Paula Modersohn-Beckers mit aktuellem Blick und zeigt in einer umfassenden Retrospektive, wie entschieden sie sich über gesellschaftliche und künstlerische Konventionen ihrer Zeit hinwegsetzte. Die Ausstellung versammelt 116 ihrer Gemälde und Zeichnungen aus allen Schaffensphasen, darunter Hauptwerke, die heute ...

  5. Otto Modersohn hatte das kleine Wohnhaus 1897 erworben und bezog es zunächst zusammen mit seiner ersten Frau Helene, die jedoch im Jahr 1900 verstirbt. Ein Jahr später heiratet Otto Modersohn wieder. Mit Paula Modersohn-Becker zog ein neuer Geist in das Haus ein. Es ist eine, für die Zeit, moderne Künstlerehe, denn Paula Modersohn-Becker ...

  6. Paula Modersohn-Becker (* 8. Februar 1876 in Dresden-Friedrichstadt als Minna Hermine Paula Becker; † 20. November 1907 in Worpswede) war eine deutsche Malerin und eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus. In den knapp 14 Jahren, in denen sie künstlerisch tätig war, schuf sie 750 Gemälde, etwa 1000 Zeichnungen und ...

  7. Malen konnte Paula Modersohn-Becker nach Meinung ihrer Zeitgenossen, darunter viele Frauen, nicht. Als hässlich und brutal wurden ihre Bilder bezeichnet, gar als »ungesund«. Nach ihrem Tod erlangte sie einen Bekanntheitsgrad wie sonst kein Künstler, keine Künstlerin der frühen Moderne.